(13.10.2019, 18:28)lor-olli schrieb: Meine Begeisterung hält sich in Grenzen… 2:14:04 sind eine Steigerung ihrer eigenen Bestzeit um 2,2%, dass sind im Marathon Welten (zum Vergleich Kipchoges "gepacter" WR in Wien, war nur 1,5% schneller als sein WR in Berlin!).Es sind Welten, allerdings ist sie in London schon einen absurden Negativsplit gelaufen, insofern ist der Leistungssprung von Frühjahr auf Herbst gar nicht so groß (hätte Kipchoge bei seinem Rennen in Berlin 2018 nicht dann doch endlich mal passende Bedingungen gehabt, wäre der Sprung von 2:02 auf 1:59 auch größer gewesen). Dass Kosgei natürlich trotzdem außergewöhnlich schnell den Sprung von einer der vielen sehr guten afrikanischen Marathonläuferinnen zu einer Fabelweltrekordhalterin, die bei Straßenrennen über 10km auch schon Obiri und Tirop besiegt hat, geschafft hat, steht ebenso fest.
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