06.10.2019, 20:59
Der Punkt war: Weit stärkere und erfahrenere Läuferinnen als Klosterhalfen, die schon unter 14:20 gelaufen waren, haben sich nie getraut, ein WM-Finale so schnell von Anfang an vorauszulaufen (oder es ingesamt so schnell zu machen), wie es gestern hätte sein müssen. Daher ermutigt kein Trainer eine so junge Athletin das zu tun, selbst wenn sie von der BL die zweitbeste der Meldeliste ist.
Was die letzten ca. 4 Runden betrifft, ist das was anderes. Das hätte sie m.E. riskieren können, statt sich passiv zu verhalten. Wiederum kann ich aber verstehen, dass man einen vorsichtigen Marschplan verabredet. Und da sie eben aus dem WM-Semifinale 17 und vielleicht auch dem Hallen-WM-Finale 2018 ein bißchen gebranntes Kind ist, verstehe ich auch, dass sie sich in ihrem ersten großen Finale dran hält.
Was die letzten ca. 4 Runden betrifft, ist das was anderes. Das hätte sie m.E. riskieren können, statt sich passiv zu verhalten. Wiederum kann ich aber verstehen, dass man einen vorsichtigen Marschplan verabredet. Und da sie eben aus dem WM-Semifinale 17 und vielleicht auch dem Hallen-WM-Finale 2018 ein bißchen gebranntes Kind ist, verstehe ich auch, dass sie sich in ihrem ersten großen Finale dran hält.