31.07.2014, 18:11
Zitat:MZPTLKTja, damals und heute. Natürlich möchte ich hier nicht aufzählen, wo und wie wir (ich) trainiert haben. Es ist auch überhaupt nicht vergleichbar. Leider haben sich die Zeiten sehr verändert. Und die Trainer/Übungsleiter ? Auch !
RE: Hammerwerfen
(Heute 13:47)Javeling schrieb: schrieb:Ach, wie ist die Theorie sooo schönHeinz, Du enttäuschst mich schwer.
Du gehörst doch einer Generation an, die noch weiss, wie nach dem Krieg improvisiert wurde und wie aus Sch.... Geld gemacht wurde.
Ich habe wirklich keine Lust, dass dieser Thread dafür missbraucht wird, aufzuzählen, was alles nicht geht und warum nicht.
Wo wäre der Fussball in Deutschland heute, wenn die Funktionäre so gedacht hätten?
Wir hatten hier in Mainz (Nähe Uni) einen schönen Hammerwurfplatz (dort hatte auch Uwe Beyer trainiert). Wo ist er jetzt ? Platt gemacht. Ja, in der nächsten Nähe ist noch ein schöner Platz, in Alzey beim Lutz Caspers. Er ist eigentlich derjenige, der wirklich hier in der Gegend sehr aktiv ist, allerdings schon im M 70-Alter.
Es gibt doch eigentlich genügend TrainerInnen /SportlehrerInnen. Für die Ausbildung wird gesorgt. Was ist aber danach ? Ist das nicht auch die Aufgabe eines Verbandes, hier mit den zuständigen Stellen vor Ort mal - wie es im Fußball vorgemacht wird ! - die Sportart Leichtathletik , auch Hammerwurf, wieder dort hinzubringen, wo sie mal war ? Naja, ich träume.
Und was machen eigentlich die vielen heutigen Funktionäre ? Früher......... erspare ich mir.
Natürlich kann man alles, was positiv ist, aufzählen. Ich könnte auch sagen : 'Leute jetzt aber mal die Ärmel aufkrempeln, da muss unbedingt was gemacht werden'. Wir haben früher.......erspare ich mir.
Die Hoffnung, dass irgendwann mal die jetzigen Aktiven (Gertrude : B. Heidler, K. Klaas) diese Aufgabe übernehmen, naja, unter welcher Voraussetzung denn ? In einem kleinen Verein für 'nen Appel und Ei ? Vielleicht als BundestrainerIn ?
Hier in Mainz gibt es zwei große Stadien......ganz ohne LA-Anlagen......noch Fragen ?
Trotzdem, man sollte die Hoffnung nicht aufgeben !
Heinz Engels, Mainz