01.10.2019, 16:24
(01.10.2019, 15:21)Gertrud schrieb:(01.10.2019, 13:01)frontrunner800 schrieb: Es ist natürlich auch für den DLV und seine Glaubwürdigkeit im eigenen Antidopingkampf eine Katstrophe. Mit einer Firma einen Ausrüstervertrag zu haben, die Doping mehr oder weniger deckt und toleriert, ist schlicht der SUPERGAU.
Das Bedarf einer sofortigen und gründlichen Aufklärung. Es geht um die Gesundheit (unser höchstes Gut) der Sportler.
Investigative Journalisten und Whistleblower nach vorne, ihr habt viel zu tun.
Im Falle von Vergehen, ist mit aller Härte durchzugreifen!
Das geht mir dann doch zu weit. Dann müsste derjenige, der die Schuhe kauft, auch etwas wissen?! Man ist nicht "der Hüter seines Bruders"!!!
Fakt ist eben, wenn AuA bei bestimmten Substanzen unter der Grenze bleiben, dass sie dann dopingfrei sind. Vielleicht ist das auch noch idividuell unterschiedlich? Die Frgae bleibt doch, was auch eine unter der Grenze bleibende Dosierung auf Dauer mit dem Körper macht?! Wenn Athletinnen bestimmte Babypillen mit bestimmter leistungsfördernder Wirkung nehmen, sind sie dopingfrei. Überschreitet der Wert die Grenze, sind sie positiv. Dann darf eine solche Athöetin nie mal vertun und zwei an einem Tag nehmen.
Die Frage stellt sich doch ganz einfach, unter welchem Aspekt eine Minderdosierung gesehen wird?! Was wird ausgereizt?
Zitat:IST DER DLV ALSO AUCH VERSEUCHT?
Dazu hatte HjH immer nur einen Kommentar. Bei bestimmten Disziplinen helfen keine Pillen.
Gertrud
Eine Aktivistin im Antidopingkampf scheinen sie ja nicht gerade zu sein
![Cool Cool](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/cool.gif)
Der letzte Satz ihres Beitrags erschließt sich mir inhaltlich auch bei längerem Überlegen nicht: Mir fällt keine Diziplin ein, in der Doping nicht leistungfördend wirkt. Helfen Sie mir auf die Sprünge?