20.09.2019, 11:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2019, 11:38 von dominikk85.)
Erstmal weiter gute Besserung Frau Schäfer, ich hatte diesen Winter auch Chemo, das ist keine leichte Zeit, freut mich das sie sich in Gelsenkirchen wenigstens gut aufgehoben fühlen.
Ich gebe ihnen da in allen Punkten recht. Als Top Experte muss man diese Zeit investieren, das machen die Top Trainer in den USA ebenfalls (ein salazar ist da auch absolut verrückt und ist wahrscheinlich jede Minute am recherchieren).
allerdings stellt sich bei mir die Frage wie man es schafft das auf niedrige Level zu übertragen.
man sollte natürlich "unicorns" wie Sie oder auch salazar, Glenn Mills und andere pflegen und da ist man in Deutschland weniger offen als in den USA wo eigene Wege und was riskieren mehr geschätzt wird als in Deutschland wo Sicherheit und es nicht anders machen und im gleichschritt marschieren mehr gefragt ist. Bei uns ist der ideale Lebensweg Beamter im gehobenen Dienst (auch wenn das auf sie ironischerweise zutrifft ) und in den USA halt selbstständiger nach dem Motto get rich or die trying.
aber gleichzeitig muss man es halt auch schaffen abseits dieser umicorns die man ihr Ding machen lassen sollte eine gewisse Qualität zu sichern und das auch mit Trainern die nicht ihre intellektuelle Kapazität und motivation/Zeit haben.
wie bekommt man eine gewisse mindestqualität in die Fläche?
denn es gibt natürlich eine gewaltige breite von "recherchiert jede Minute für den Sport" bis hin zu "macht einfach die gleichen Inhalte die er vor 20 Jahren als Athlet gemacht hat".
der DLV muss halt auch für die letzte Gruppe eine Option schaffen besser zu werden ohne eine Bibliothek für 20K zu haben. Ein Bundestrainer sollte das investieren, aber von einem "Hobby Trainer" kann man das weder finanziell noch Zeit mäßig neben Job und Familie erwarten.
Ich gebe ihnen da in allen Punkten recht. Als Top Experte muss man diese Zeit investieren, das machen die Top Trainer in den USA ebenfalls (ein salazar ist da auch absolut verrückt und ist wahrscheinlich jede Minute am recherchieren).
allerdings stellt sich bei mir die Frage wie man es schafft das auf niedrige Level zu übertragen.
man sollte natürlich "unicorns" wie Sie oder auch salazar, Glenn Mills und andere pflegen und da ist man in Deutschland weniger offen als in den USA wo eigene Wege und was riskieren mehr geschätzt wird als in Deutschland wo Sicherheit und es nicht anders machen und im gleichschritt marschieren mehr gefragt ist. Bei uns ist der ideale Lebensweg Beamter im gehobenen Dienst (auch wenn das auf sie ironischerweise zutrifft ) und in den USA halt selbstständiger nach dem Motto get rich or die trying.
aber gleichzeitig muss man es halt auch schaffen abseits dieser umicorns die man ihr Ding machen lassen sollte eine gewisse Qualität zu sichern und das auch mit Trainern die nicht ihre intellektuelle Kapazität und motivation/Zeit haben.
wie bekommt man eine gewisse mindestqualität in die Fläche?
denn es gibt natürlich eine gewaltige breite von "recherchiert jede Minute für den Sport" bis hin zu "macht einfach die gleichen Inhalte die er vor 20 Jahren als Athlet gemacht hat".
der DLV muss halt auch für die letzte Gruppe eine Option schaffen besser zu werden ohne eine Bibliothek für 20K zu haben. Ein Bundestrainer sollte das investieren, aber von einem "Hobby Trainer" kann man das weder finanziell noch Zeit mäßig neben Job und Familie erwarten.