04.08.2019, 23:45
Die bei der DM eingesetzte Technik von Swiss Timing ist ausgereift und zuverlässig.
Es misst ein erfahrener Bediener vom Dienstleister, der von einem Schiedsrichter aus dem nationalen Panel beaufsichtigt wird.
Die Grube wird erst eingeebnet, wenn sichergestellt ist, dass auswertbare Aufnahmen vorhanden sind. Ein entsprechendes Signal wird an der Anlage angezeigt.
Auch ich bin (war) der Meinung, dass eine elektronische Messung mit Prisma oder auch manuell mit Bandmaß transparenter ist, weil es vom Athleten und Zuschauer nachvollzogen werden kann.
Allerdings akzeptieren wir bei der Zielbildauswertung beim Lauf auch Zeiten, die "vom Himmel fallen" ähnlich der Weiten der VDM. Das ist wohl ein Prozess, der noch etwas dauern wird.
Ohne diesen einen für die Reputation der VDM durchaus schlechten Wettbewerb bei der EM letztes Jahr, wären wir vielleicht schon weiter in der Akzeptanz. Aber wo der Fehler lag, ist ja wohl mittlerweile bekannt...
Es misst ein erfahrener Bediener vom Dienstleister, der von einem Schiedsrichter aus dem nationalen Panel beaufsichtigt wird.
Die Grube wird erst eingeebnet, wenn sichergestellt ist, dass auswertbare Aufnahmen vorhanden sind. Ein entsprechendes Signal wird an der Anlage angezeigt.
Auch ich bin (war) der Meinung, dass eine elektronische Messung mit Prisma oder auch manuell mit Bandmaß transparenter ist, weil es vom Athleten und Zuschauer nachvollzogen werden kann.
Allerdings akzeptieren wir bei der Zielbildauswertung beim Lauf auch Zeiten, die "vom Himmel fallen" ähnlich der Weiten der VDM. Das ist wohl ein Prozess, der noch etwas dauern wird.
Ohne diesen einen für die Reputation der VDM durchaus schlechten Wettbewerb bei der EM letztes Jahr, wären wir vielleicht schon weiter in der Akzeptanz. Aber wo der Fehler lag, ist ja wohl mittlerweile bekannt...