04.08.2019, 09:55
(04.08.2019, 09:25)Knueppler schrieb:Ja,sehe ich ebenso...verschärfte Normen würden nur dazu führen,dass gar keiner mehr kommt,überspitzt gesagt!Wer soll da noch kommen?Das was wir sehen ist eben das Niveau,das automatisch aus den momentan gegebenen Vorrausetzungen resultiert,ganz nüchtern betrachtet.(04.08.2019, 09:14)easyrunner schrieb: Ich habe auch keine Lösung für das Dilemma.ich finde das schon ziemlich überheblich , Athleten,die täglich trainieren, als Freizeitathleten zu bezeichnen. Ansonsten wird man mit verschärften Normen keine Athleten zur Leichtathletik bringen.
Aber Freizeitathleten die 16:30 - 17:00 Minuten über 5000 Meter laufen oder 45,00 Meter mit dem Speer werfen minutenlang im TV zu zeigen wird keine Jugendlichen zur Leichtathletik bringen.
Ungeachtet dessen :Motivation (für was auch immer) ist ein intrinsischer Faktor ,der einfach da sein muss.
Leichtathletik ist halt eine "Randsportart" (so wenig mir das auch gefällt),Fakt.Nichts für die Masse,die damit eh überfordert ist.
Wäre "Leichtathletik" einfach ,würde man es "Fussball" nennen.

Das Niveau wird auch mit Sicherheit nicht ansteigen die nächsten Jahre..woher soll das kommen?
Die Grundvorraussetzungen werden immer schlechter.