Das wird mit der Zeit alles so wie Ihr Euch das durchaus zu Recht wünscht.
Alle Verbäne des Sports sind markantil orientiert. Alle Großereignisse haben
finanzielle und politische Hintergründe.
DAs hat mit dem derzeit noch lamentablen Durchschnittsniveau bei den
Senioren nichts zu tun. Die gibt es bei den Behinderten nämlich auch.
Nur da traut sich keiner draufzuhauen, aus der gebotenen Pietät heraus.
Die früheren Spitzensportler fangen nach ihrer Karriere meist ein neues Leben an.
Zuerst verlieren sie die zuvor extrem geschürte Motivation, fallen in ein Loch.
Und dann verlieren sie bald auch die physische Kondition und wollen diesen
Niedergang gar nicht erleben. Erst mit 50 könnten die Jungebliebenen wieder
Lust bekommen und bei entsprechenden Leistungen Blut lecken.
Aber da sind sie ziemlich alleingelassen, finden keine Trainingspartner, keinen
für sein Problem "Alters-Fitness" kompetenten Trainer.
Ansonsten wird der Seniorensport von denen bestritten, die es früher eben
nicht bis in die Elite geschafft haben und jetzt ihre Chance sehen, auch mal
was zu gewinnen. Siehe Statement von McBarnett. Viele Spitzensenioren fallen
(wie auch ich) in diese Kathegorie: Ritte, Gesse, Knabe u.v.m.
Die Frage wie man Quali-Leistungsn überprüft ist müßig. Es ist nicht nötig.
Die wenigen die sich reinmogeln, blamieren sich vorort. Und der Fall ist erledigt.
Und einer pro Land sollte ja eh zugelassen werden.
Was die Kosten betrifft, so wird der DLV wohl nie so weit kommen, seine
Spitzensenioren zu unterstützen. Also wird weiterhin jeder selbst zahlen müssen.
Und die Besten können sich dafür ja Sponsoren suchen. Eine Agentur dafür
wäre sinnvoll.
Alle Verbäne des Sports sind markantil orientiert. Alle Großereignisse haben
finanzielle und politische Hintergründe.
DAs hat mit dem derzeit noch lamentablen Durchschnittsniveau bei den
Senioren nichts zu tun. Die gibt es bei den Behinderten nämlich auch.
Nur da traut sich keiner draufzuhauen, aus der gebotenen Pietät heraus.
Die früheren Spitzensportler fangen nach ihrer Karriere meist ein neues Leben an.
Zuerst verlieren sie die zuvor extrem geschürte Motivation, fallen in ein Loch.
Und dann verlieren sie bald auch die physische Kondition und wollen diesen
Niedergang gar nicht erleben. Erst mit 50 könnten die Jungebliebenen wieder
Lust bekommen und bei entsprechenden Leistungen Blut lecken.
Aber da sind sie ziemlich alleingelassen, finden keine Trainingspartner, keinen
für sein Problem "Alters-Fitness" kompetenten Trainer.
Ansonsten wird der Seniorensport von denen bestritten, die es früher eben
nicht bis in die Elite geschafft haben und jetzt ihre Chance sehen, auch mal
was zu gewinnen. Siehe Statement von McBarnett. Viele Spitzensenioren fallen
(wie auch ich) in diese Kathegorie: Ritte, Gesse, Knabe u.v.m.
Die Frage wie man Quali-Leistungsn überprüft ist müßig. Es ist nicht nötig.
Die wenigen die sich reinmogeln, blamieren sich vorort. Und der Fall ist erledigt.
Und einer pro Land sollte ja eh zugelassen werden.
Was die Kosten betrifft, so wird der DLV wohl nie so weit kommen, seine
Spitzensenioren zu unterstützen. Also wird weiterhin jeder selbst zahlen müssen.
Und die Besten können sich dafür ja Sponsoren suchen. Eine Agentur dafür
wäre sinnvoll.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)