31.07.2019, 13:13
Insbesondere der letzte Absatz liest sich recht endgültig…
Die Schweizer Juristen haben wohl auch nicht so viel Sympathie für Sportler / Trainer / Verbandsvertretern, die eine ihnen nicht geneigte sportliche Entscheidung "unbegründet" vor einem ordentlichen Gericht anfechten wollen.
Mit anderen Worten, die Juristen akzeptieren die sportlichen Kriterien des IAAF für die Festlegung der Werte und können auch keine Diskriminierung oder Verletzung der Persönlichkeitsrechte erkennen.
Das IAAF war auch nicht untätig darin bei der Neuormulierung der Regel Worte zu finden, die diese Regel "unangreifbar" machen sollen (wissenschaftlich wie auch sportlich). Von mir aus könnte "die Geschichte" damit abgeschlossen werden.
(Würde mich aber wundern, wenn die Gegner - oder in diesem Fall die "Unterstützer " von Semenja - auch bei völliger Aussichtslosigkeit ihres Vorhabens Ruhe geben werden. Die - durchaus berechtigte - Genderdiskussion hat mittlerweile häufig Züge angenommen, die denen einer Posse sehr nahe kommen)
Die Schweizer Juristen haben wohl auch nicht so viel Sympathie für Sportler / Trainer / Verbandsvertretern, die eine ihnen nicht geneigte sportliche Entscheidung "unbegründet" vor einem ordentlichen Gericht anfechten wollen.
Mit anderen Worten, die Juristen akzeptieren die sportlichen Kriterien des IAAF für die Festlegung der Werte und können auch keine Diskriminierung oder Verletzung der Persönlichkeitsrechte erkennen.
Das IAAF war auch nicht untätig darin bei der Neuormulierung der Regel Worte zu finden, die diese Regel "unangreifbar" machen sollen (wissenschaftlich wie auch sportlich). Von mir aus könnte "die Geschichte" damit abgeschlossen werden.
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