24.06.2019, 18:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2019, 18:42 von dominikk85.)
Was mich wundert war das die DDR und Sowjetunion so schwach waren. 10.06 bzw 10.10 waren ja auch in den 80ern schon mehr als 2 Zehntel über dem WR.
warum hat man da es bei dem massiven doping und talentsichtungseinsatz nicht geschafft einen sub 10s Sprinter zu generieren? Im Vergleich dazu gewinnt man mit den Ostblock rekorden in Wurf und Sprung heute noch Gold, aber im Sprint waren sie nicht besser als wir heute? Klar gibt es wohl einen gewissen genetischen Nachteil weißer Athleten, aber lemaitre hat es ja zumindest für 1-2 Jahre auch geschafft und sogar recht deutlich. Zumindest eine 9.99 oder so hätte bei dem doping doch drin sein müssen.
es gab borsov in den 70ern und das war es dann.
waren sie da wissenschaftlich auf der falschen Fährte um mit Ben Johnson und Lewis mitzuhalten? Die dopingmittel das zu tun hatte man ja. Erstaunlicherweise sieht das bei den Damen ja anders aus.
oder hat man damals einfach diese Disziplinen bei den Herren aufgegeben und lieber niedriger hängende Früchte gepflückt?
warum hat man da es bei dem massiven doping und talentsichtungseinsatz nicht geschafft einen sub 10s Sprinter zu generieren? Im Vergleich dazu gewinnt man mit den Ostblock rekorden in Wurf und Sprung heute noch Gold, aber im Sprint waren sie nicht besser als wir heute? Klar gibt es wohl einen gewissen genetischen Nachteil weißer Athleten, aber lemaitre hat es ja zumindest für 1-2 Jahre auch geschafft und sogar recht deutlich. Zumindest eine 9.99 oder so hätte bei dem doping doch drin sein müssen.
es gab borsov in den 70ern und das war es dann.
waren sie da wissenschaftlich auf der falschen Fährte um mit Ben Johnson und Lewis mitzuhalten? Die dopingmittel das zu tun hatte man ja. Erstaunlicherweise sieht das bei den Damen ja anders aus.
oder hat man damals einfach diese Disziplinen bei den Herren aufgegeben und lieber niedriger hängende Früchte gepflückt?