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"Aufgrund muskulärer Probleme im Bereich des unteren Rückens war es Deutschlands bestem Kugelstoßer David Storl (SC DHfK Leipzig) im zurückliegenden Trainingslager in Belek (Türkei) nicht möglich vollumfänglich zu trainieren."
Bereits 2016 bei einem Vortrag habe ich auf die kommenden Probleme von David Storl im unteren Rücken aufmerksam gemacht. Ein Bild hat das mehr als verdeutlicht gezeigt.
Ich habe Wilko Schaa schon mit seiner IAT-Mail zu erreichen versucht, um ihm das Bild zu senden. Die Mail wurde nicht angenommen. Meine Mail-Adresse liegt beim DLV vor.
Da setzt mein Unverständnis ein, warum die Hilfe immer erst massiv beginnt, wenn "das Kind fast in den Brunnen gefallen" ist. Es fehlt die antizipatorische Arbeit zum sehr großen Teil. Viele Dinge kann man im Vorfeld korrigieren. Viele Dinge kommen überraschend, weil man nicht alles vorab checken kann. Dann müsste man noch ganz anders im medizinischen "Erkennungsdienst" arbeiten.
Meine Traumvorstellung: Herauspicken eines Talentes und dann von Anfang an alles tun, um Verletzungen zu vermeiden. Dazu gehört eine ganz andere Herangehensweise der Medizin im Leistungssport und der Sensibilisierung der Trainer/innen für diese Inhalte. Ich darf mit meiner Einstellung und Arbeitsweise nicht allein auf weiter Flur sein. Diese Form muss möglichst flächendeckend angestrebt werden. Es befinden sich sehr viele Ideen hinsichtlich dieser Problematik in meinem Kopf.
Gertrud
"Aufgrund muskulärer Probleme im Bereich des unteren Rückens war es Deutschlands bestem Kugelstoßer David Storl (SC DHfK Leipzig) im zurückliegenden Trainingslager in Belek (Türkei) nicht möglich vollumfänglich zu trainieren."
Bereits 2016 bei einem Vortrag habe ich auf die kommenden Probleme von David Storl im unteren Rücken aufmerksam gemacht. Ein Bild hat das mehr als verdeutlicht gezeigt.
Ich habe Wilko Schaa schon mit seiner IAT-Mail zu erreichen versucht, um ihm das Bild zu senden. Die Mail wurde nicht angenommen. Meine Mail-Adresse liegt beim DLV vor.
Da setzt mein Unverständnis ein, warum die Hilfe immer erst massiv beginnt, wenn "das Kind fast in den Brunnen gefallen" ist. Es fehlt die antizipatorische Arbeit zum sehr großen Teil. Viele Dinge kann man im Vorfeld korrigieren. Viele Dinge kommen überraschend, weil man nicht alles vorab checken kann. Dann müsste man noch ganz anders im medizinischen "Erkennungsdienst" arbeiten.
Meine Traumvorstellung: Herauspicken eines Talentes und dann von Anfang an alles tun, um Verletzungen zu vermeiden. Dazu gehört eine ganz andere Herangehensweise der Medizin im Leistungssport und der Sensibilisierung der Trainer/innen für diese Inhalte. Ich darf mit meiner Einstellung und Arbeitsweise nicht allein auf weiter Flur sein. Diese Form muss möglichst flächendeckend angestrebt werden. Es befinden sich sehr viele Ideen hinsichtlich dieser Problematik in meinem Kopf.
Gertrud