03.05.2019, 10:25
Sog. Transpersonen sind aber wieder ein anderer Fall, auch wenn es leider immer wieder damit vermengt wird und natürlich auch nicht völlig unabhängig davon ist.
Meiner Ansicht nach ist das ethische Dilemma bei den Intersex-Athletinnen, die eher weibliches Erscheinungsbild aber sehr hohe T-Werte usw. besitzen, tatsächlich schwierig. Sie sind halt wirklich von Natur aus so und eben erst recht keine Männer. Sie haben ihre Körper auch nicht verändern lassen wie sog. Transpersonen.
Den Kompromiss finde ich sehr gut (Man beachte, dass der Grenzwert immer noch ein vielfaches des durchschnittlichen weiblichen T-Wertes beträgt) und m.E. müssten jetzt bessere Studien folgen, um das auch noch besser quantitativ abzusichern, auch im Hinblick auf andere Disziplinen. Das ist ethisch auch wieder schwierig, ideal wäre ja gewesen, Semenya selbst in der Zeit, als sie Hormone nehmen musste, auf Herz und Nieren zu vermessen, um wenigstens in einem prototypischen Fall Daten zu haben.
Bin aber mit Tuckers langem Sermon noch nicht durch...
Meiner Ansicht nach ist das ethische Dilemma bei den Intersex-Athletinnen, die eher weibliches Erscheinungsbild aber sehr hohe T-Werte usw. besitzen, tatsächlich schwierig. Sie sind halt wirklich von Natur aus so und eben erst recht keine Männer. Sie haben ihre Körper auch nicht verändern lassen wie sog. Transpersonen.
Den Kompromiss finde ich sehr gut (Man beachte, dass der Grenzwert immer noch ein vielfaches des durchschnittlichen weiblichen T-Wertes beträgt) und m.E. müssten jetzt bessere Studien folgen, um das auch noch besser quantitativ abzusichern, auch im Hinblick auf andere Disziplinen. Das ist ethisch auch wieder schwierig, ideal wäre ja gewesen, Semenya selbst in der Zeit, als sie Hormone nehmen musste, auf Herz und Nieren zu vermessen, um wenigstens in einem prototypischen Fall Daten zu haben.
Bin aber mit Tuckers langem Sermon noch nicht durch...