23.04.2019, 15:08
(23.04.2019, 11:04)longbottom schrieb:Mit dem Unterschied, dass in Zukunft jedes Resultat wichtig werden kann, auch ein scheinbar schlechtes bei einem winzigen Meeting. Das eine 10.15 übersehen wird, ist unwahrscheinlich, aber eine 10.40 schon eher.(23.04.2019, 10:08)Atanvarno schrieb: Ich sehe da auch im Gegensatz zu Robb und gera keine juristische Handhabe. Verbände, Vereine, Veranstalter und Athleten sind gegenüber der IAAF in einer Bringschuld, was die Ergebnisübermittlung angeht
Und das wäre bei der alten Qualifikationsform auch nicht anders gewesen. Auch da müssen Ergebnisse der IAAF bekannt sein, dass sie für die Quali zählen. Auch da gab es Bestenlisten, die vielleicht lange nicht korrekt waren, weil irgendein Ergebnis gefehlt hat.
@Atanvarno: Die IAAF führt eine Regelung ein und damit sind automatisch die Verbände in einer Bringschuld? Warum? Bisher war es so, das die Verbände qualifizierte Athleten mit Norm einfach melden konnten, deshalb war es egal, ob ein Resultat der IAAF bekannt war oder nicht, mit der Meldung wurde es bekannt. Aber mit den Rankings werden Athleten eben nicht mehr nominiert, sondern von der IAAF eingeladen. Ich sehe schon eine Schuld bei der IAAF, man führt eine Regelung ein, ohne dafür zu sorgen, dass sie auch korrekt durchgeführt werden kann. Außerdem ist die IAAF auch für die Software zuständig und die ist fehlerhaft, ich habe mehrere Ergebnisse entdeckt, die falsch berechnet wurden (beispiele gibts keine, sonst meldet Atanvarno diese wieder an die IAAF ).
Valar aus is.