25.03.2019, 12:38
Plaudertaschen gibt es bis in Regierungen hinein, da werden viele Süppchen gekocht…
Zur Info wäre es aber auch noch interessant, was man bei diesen Vorwettkampftest zu finden gedenkt? Oder will man verunsichern? Ich habe in Andeutungen mitbekommen, dass es da wohl zwei leistungssteigernde Substanzen gibt, die kurz vorher eingenommen nach einem Wettkampf nur noch extrem kurze Zeit nachweisbar sind - wenn ein Athlet also nur mit zweistündiger Wartezeit seine Probe abgeben kann… Unter diesem Aspekt würden solche Test schon Sinn machen, allerdings wäre diese Vorgehensweise für die Dopingfahnder ungewöhnlich, weil gewöhnlich nur nach Altbekanntem gesucht wird. Mit Sicherhet gibt es da noch die ein oder andere Substanz die auch heute noch durchs Raster fällt.
Aber ich bin da auch bei durchaus auch bei denen, die sagen dies ist nur eine weitere Zumutung für die Athleten - zwei Proben an einem Tag mit dem ganzen Prozedere drum herum sind aufwändig (zeitlich und personell) und stören lang antrainierte Gewohnheiten nicht unerheblich. Besonders genervt sind die Athleten, die sich vor einem Wettkampf gern komplett abschotten um die Nervosität in den Griff zu bekommen. (autogenes Training etwa, klappt während einer Probennahme nicht )
Zur Info wäre es aber auch noch interessant, was man bei diesen Vorwettkampftest zu finden gedenkt? Oder will man verunsichern? Ich habe in Andeutungen mitbekommen, dass es da wohl zwei leistungssteigernde Substanzen gibt, die kurz vorher eingenommen nach einem Wettkampf nur noch extrem kurze Zeit nachweisbar sind - wenn ein Athlet also nur mit zweistündiger Wartezeit seine Probe abgeben kann… Unter diesem Aspekt würden solche Test schon Sinn machen, allerdings wäre diese Vorgehensweise für die Dopingfahnder ungewöhnlich, weil gewöhnlich nur nach Altbekanntem gesucht wird. Mit Sicherhet gibt es da noch die ein oder andere Substanz die auch heute noch durchs Raster fällt.
Aber ich bin da auch bei durchaus auch bei denen, die sagen dies ist nur eine weitere Zumutung für die Athleten - zwei Proben an einem Tag mit dem ganzen Prozedere drum herum sind aufwändig (zeitlich und personell) und stören lang antrainierte Gewohnheiten nicht unerheblich. Besonders genervt sind die Athleten, die sich vor einem Wettkampf gern komplett abschotten um die Nervosität in den Griff zu bekommen. (autogenes Training etwa, klappt während einer Probennahme nicht )