20.03.2014, 16:36
Wir sind alle behindert. Thomas ist behindert, 1,75 zu springen, andere sind finanziell behindert, nach Poto Alegre zu reisen, ich bin behindert, an Sprint auch nur zu denken, schon tun die Achillessehnen weh.
Ich würde das alles gedanklich nicht in Schubladen(Senioren/Aktive/Gehandicapte, etc.) tun nach dem Motto: rein in die Schublade, raus aus dem Gehirn.
Diese Kategorisierungen sind natürlich der Gerechtigket wegen - bei aller Unschärfe - bei Meisterschaften unabdingbar, aber warum sollte man bei anderen Wettkämpfen, wie es ja auch teilweise passiert, keinen Mix der Teilnehmer nicht nur aus organisationspragmatischen, sondern aus sportlichen Gründen durchführen?
Es hat doch einen ziemlichen Reiz, wenn ich mich mit 16jährigen messe nach dem Motto: der Opa wird dir schon zeigen, wo Barthel den Most holt!
Und wo ist das Problem als Senior, als gereifter Mensch, Abstriche von unrealistischen Träumen zu machen? Man sollte sich nicht zu wichtig nehmen, man ist nicht der erste und der einzige Mensch, dem das Altern passiert. Die Quote liegt exakt bei 100 %
Ich würde das alles gedanklich nicht in Schubladen(Senioren/Aktive/Gehandicapte, etc.) tun nach dem Motto: rein in die Schublade, raus aus dem Gehirn.
Diese Kategorisierungen sind natürlich der Gerechtigket wegen - bei aller Unschärfe - bei Meisterschaften unabdingbar, aber warum sollte man bei anderen Wettkämpfen, wie es ja auch teilweise passiert, keinen Mix der Teilnehmer nicht nur aus organisationspragmatischen, sondern aus sportlichen Gründen durchführen?
Es hat doch einen ziemlichen Reiz, wenn ich mich mit 16jährigen messe nach dem Motto: der Opa wird dir schon zeigen, wo Barthel den Most holt!
Und wo ist das Problem als Senior, als gereifter Mensch, Abstriche von unrealistischen Träumen zu machen? Man sollte sich nicht zu wichtig nehmen, man ist nicht der erste und der einzige Mensch, dem das Altern passiert. Die Quote liegt exakt bei 100 %