20.03.2014, 16:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2014, 16:37 von Hellmuth K l i m m e r.)
(20.03.2014, 10:54)sauser schrieb: Als Bewertungsmaßstab kommen m. E. nur nationale oder internationale Rekorde in Frage.
Ich stelle mir vor, dass in den Ergebnislisten hinter den Leistungen ...
in Klammern ein Wert die Relation zum jeweiligen Rekord darstellt, zum Beispiel: Hochsprung M 60 1,68m (92,8 %), oder 100m M 80 15,24 sec (94,1%), oder Kugel W 45 12,20 m (72,0 %), ...
Eine Relation zu den absoluten Rekorden mittels mathematischer Faktoren, wie es vor Jahren bei internationalen Meisterschaften üblich war, halte ich für unsinnig.
Man könnte deinen Vorschlag noch weiter "spinnen", indem man (zur Verbesserung der von dir gewünschten "Transparenz" [ Vergleichbarkeit])
hinter den Leistungen der Senioren
-die %-uale Annäherung an den betr. deutschen AK-Rekord;
- ... an den betr. Senioren-WR;
- ... an den absoluten WR (der Profis);
- die per REHPENNING hochgerechnete Leistung
angibt.
(Was im Zeitalter der Computer ja ganz schnell machbar wäre.)
I c h persönlich fände die letzte, die REHPENNING-Variante, für die Beste - selbst wenn (durch die noch immer nicht genaue Berechnung v. REHPI [insbes. in den höheren AK - wg. der "dünnen" Datenbasis]) da einige ältere Frauen und M80+er zu "Weltrekordlern" werden.
U n d jeder kann schon beim / nach seinem Wettkampf - in Kenntnis "seines" AK-Faktors a la REHPI - mit einem Taschenrechner sein Ergebnis hochrechnen - und dann stolz jubelnd oder zu Tode betrübt von dannen ziehen.
H. Klimmer / sen.