Widerspruch gera, die "Fleischbeschau" gehört schon lange in die Mottenkiste, da sind sich wohl alle einig.
Den wissenschaftlichen Fortschritt hält niemand auf, das "mehr Wissn wollen" ist ein / unser evolutionäres Überlebensprinzip.
Wenn wir Fakten und Befunde haben, nützt uns die "Vogel-Strauß-Taktik" gar nichts, denn die Katze ist aus dem Sack und nichts macht uns mehr verrückt als die Katze von Schrödinger… Außerdem nutzen wir die Kenntnisse und müssen sie nutzen um nicht vollends vor dem Doping zu kapitulieren < DAS ist der Moment, wo ich keinen Sport mehr schauen werde! (Ich muss heute schon den Würgreflex öfter unterdrücken als ich möchte) Wenn die augenscheinliche Prüfung reicht, was hindert Frauen daran ihren Testosteronwerten ein wenig auf die Sprünge zu helfen? (Mit allen Folgen, haben wir aus der Bodybuildingszene gar nichts an Erkenntnissen gewonnen?)
Unser Wissen wird umfangreicher (schneller als in jeder Epoche zuvor), die meisten Thematiken komplexer (haben sich die Sprinter vor einhundert Jahren gefragt welche Auswirkungen Schuhe, leichter Rückenwind, Untergrund, Training haben und wenn ja (natürlich) auf welchem Niveau ? (Aerodynamik, wenn ich das richtig erinnere gab es zwar 1921 bereits das erste aerodynamisch geformte Auto /Tropfenwagen, die Ergebnisse waren allerdings experimentell und noch nicht weitgehend wissenschaftlich untermauert).
Tatsache bleibt, dass unsere Neugier, unser Forschungsdrang die Grenzen der Erkenntnis immer weiter ausdehnt - und damit die möglichen Manipulationen. Ganz sicher, aber sicher auch ganz heimlich werden bereits heute genetische Manipulationen am menschlichen Erbgut vorgenommen - zwar eher noch nach dem Modell "Tropfenwagen", aber das hat gewisse Wissenschaftler nie aufgehalten. Wir wissen nicht einmal wie viele Labore es gibt, geschweige denn was dort alles erforscht wird. Deshalb: Dranbleiben, Nachhaken und die Regelungen und Richtlinien immer wieder anpassen! (Sonst fahren wir noch in 30 Jahren mit den Stickoxid- und Feinstaubbombern der Gegenwart…)
Den wissenschaftlichen Fortschritt hält niemand auf, das "mehr Wissn wollen" ist ein / unser evolutionäres Überlebensprinzip.
Wenn wir Fakten und Befunde haben, nützt uns die "Vogel-Strauß-Taktik" gar nichts, denn die Katze ist aus dem Sack und nichts macht uns mehr verrückt als die Katze von Schrödinger… Außerdem nutzen wir die Kenntnisse und müssen sie nutzen um nicht vollends vor dem Doping zu kapitulieren < DAS ist der Moment, wo ich keinen Sport mehr schauen werde! (Ich muss heute schon den Würgreflex öfter unterdrücken als ich möchte) Wenn die augenscheinliche Prüfung reicht, was hindert Frauen daran ihren Testosteronwerten ein wenig auf die Sprünge zu helfen? (Mit allen Folgen, haben wir aus der Bodybuildingszene gar nichts an Erkenntnissen gewonnen?)
Unser Wissen wird umfangreicher (schneller als in jeder Epoche zuvor), die meisten Thematiken komplexer (haben sich die Sprinter vor einhundert Jahren gefragt welche Auswirkungen Schuhe, leichter Rückenwind, Untergrund, Training haben und wenn ja (natürlich) auf welchem Niveau ? (Aerodynamik, wenn ich das richtig erinnere gab es zwar 1921 bereits das erste aerodynamisch geformte Auto /Tropfenwagen, die Ergebnisse waren allerdings experimentell und noch nicht weitgehend wissenschaftlich untermauert).
Tatsache bleibt, dass unsere Neugier, unser Forschungsdrang die Grenzen der Erkenntnis immer weiter ausdehnt - und damit die möglichen Manipulationen. Ganz sicher, aber sicher auch ganz heimlich werden bereits heute genetische Manipulationen am menschlichen Erbgut vorgenommen - zwar eher noch nach dem Modell "Tropfenwagen", aber das hat gewisse Wissenschaftler nie aufgehalten. Wir wissen nicht einmal wie viele Labore es gibt, geschweige denn was dort alles erforscht wird. Deshalb: Dranbleiben, Nachhaken und die Regelungen und Richtlinien immer wieder anpassen! (Sonst fahren wir noch in 30 Jahren mit den Stickoxid- und Feinstaubbombern der Gegenwart…)