24.09.2018, 12:16
There is a thin line between reading and understanding… 
Bsp: "…I am open to the possibility that I am wrong.…" liest sich für die meisten Deutschen : Ich bin offen für die Möglichkeit, dass ich mich irre.
Je nach Kontext kann im Englischen aber genau das Gegenteil gemeint sein, im gesprochenen Englisch macht es oft die Intonation. Im angesprochenen Beispiel meint der Author definitiv nicht erwürde irren!
Unterschwellig sieht er den WR genau so kritisch, wie den WR von Radcilffe, oder anders formuliert: es sieht schon berechtigte Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieses Rekordes… (freak talents)

Bsp: "…I am open to the possibility that I am wrong.…" liest sich für die meisten Deutschen : Ich bin offen für die Möglichkeit, dass ich mich irre.
Je nach Kontext kann im Englischen aber genau das Gegenteil gemeint sein, im gesprochenen Englisch macht es oft die Intonation. Im angesprochenen Beispiel meint der Author definitiv nicht erwürde irren!

Unterschwellig sieht er den WR genau so kritisch, wie den WR von Radcilffe, oder anders formuliert: es sieht schon berechtigte Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieses Rekordes… (freak talents)