09.08.2018, 11:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2018, 11:48 von dominikk85.)
(09.08.2018, 08:49)Jo498 schrieb:wäre es nicht auch möglich überrundete aus dem rennen zu nehmen? bei biathlon und langlauf staffeln wird das z.b so gemacht. mit den platzierungen könnte man es ja so machen das die als letztes überundete die höchste platzierung hat bis hin zur als erstes überrundeten.(09.08.2018, 08:13)Astra schrieb: Bist Du sicher, dass das von der Ukrainerin Zufall war? Ich bin es nicht (und ich habe eigene Erfahrung mit 5000m 10000m und Stundenläufen auf der Bahn und dauernden Überrungungen - ich vergesse nie den trotteligen Rundenzähler in Baunatal, der mich über 5000m eine Runde zuviel geschickt hatIch habe keine Ahnung, was bei der Ukrainerin falsch gelaufen ist. Aber eigentlich hätte die doch selber wissen müssen, dass Bahta gerade von hinten gekommen ist...).
Man kann sich leicht verzählen, aber wenn man weiß doch, dass man nicht unter den ersten drei ist, danach mag es unübersichtlich werden.
Heute hat man leider nicht mehr eine Handvoll Rundenzähler herumstehen, die den einzelnen Läufer im Blick haben können und einer allein schafft es bei etwa 20 TN auch nicht.
Ich habe vor vielen Jahren auch mal Runden gezählt, bei einem Stundenlauf, aber da hatten wir, glaube ich, einen Zähler pro Läufer! Oder vielleicht haben manche zwei gezählt.
Die erste Maßnahme wäre m.E. eine härtere Norm und eher 20 TN als Ziel/Obergrenze als mitunter über 30. Es ist kein Volkslauf und eine härtere Norm ist dann eben der Preis dafür, dass es keinen VL gibt. Freilich laufen Leute bei Hitze oder überhaupt auch mal 1 min langsamer als BL (oder 2 min, wie Can gestern - ich kann ja eine gewisse Freude nicht verhehlen, dass bisher kein "Türke" auf der Langstrecke gepunktet hat, allerdings sind ihre Sprinter noch sehr gut dabei), daher wird es Überrundungen geben.
Dass der Wurf Stahls zuerst gültig gegeben wurde, war irre, weil der Athlet selber sah, dass er ungültig war, was seinem Gesicht auch anzumerken war.