01.08.2018, 09:31
Klar, wer sich bei den großen Meetings und internat. Meisterschaften gut plazieren kann, hat Vorteile. Aber auch nat. Meisterschaften und kleineren Meetings sind durchaus etwas wert.
Elena Burkard, komplett neu auf der Strecke, ist mit BL 9:34 auf 24 der Weltrangliste, da Platz 2 in Luzern 60 Pkte, Platz 1 in Montbeliard immerhin 20 Pkte gibt. Das ist exakt dieselbe Plazierung wie nach der Zeit...
Sogar Wiedereinsteigerin Möldner-Schmidt ist immerhin 6 Plätze besser in der Rangliste (31 statt 37), weil es 60 Pkt. für dt. Vizemeister (Sieg gibt 100) und 20 für Sieg in Rehlingen gibt.
Krause, mit bisher nicht so starken Zeiten ist auf 25 in der Zeitenliste, aufgrund der starken Zeiten vom letzten Spätsommer auf 14 in der Rangliste, d.h. Etablierte können sich ein bißchen "ausruhen". Aber wie die beiden anderen Bsp. zeigen stehen hier Neu/Wiedereinsteiger auch nicht schlechter da als auf der reinen Zeiten/Weitenliste.
D.h. man kann sich sicher Konstellationen ausdenken, bei denen die Rangliste schlechter für Athleten ist als die bisherigen Verfahren. Insgesamt hat die Rangliste aber einen "Puffer" und man stellt sich z.B. deutlich besser mit drei WK, bei denen eine Norm jeweils knapp verpasst, aber vielleicht bei einem mittelgroßen Event wie Rehlingen oder gar bei der DM eine gute Plazierung erreicht wurde. z.B. Sarah Schmidt 800m in Europa 29 vs. 43, dagegen Tanja Spill 64 vs. 49. Bisher wäre das einfach nur Norm verpasst, Pech gehabt, gewesen.
Elena Burkard, komplett neu auf der Strecke, ist mit BL 9:34 auf 24 der Weltrangliste, da Platz 2 in Luzern 60 Pkte, Platz 1 in Montbeliard immerhin 20 Pkte gibt. Das ist exakt dieselbe Plazierung wie nach der Zeit...
Sogar Wiedereinsteigerin Möldner-Schmidt ist immerhin 6 Plätze besser in der Rangliste (31 statt 37), weil es 60 Pkt. für dt. Vizemeister (Sieg gibt 100) und 20 für Sieg in Rehlingen gibt.
Krause, mit bisher nicht so starken Zeiten ist auf 25 in der Zeitenliste, aufgrund der starken Zeiten vom letzten Spätsommer auf 14 in der Rangliste, d.h. Etablierte können sich ein bißchen "ausruhen". Aber wie die beiden anderen Bsp. zeigen stehen hier Neu/Wiedereinsteiger auch nicht schlechter da als auf der reinen Zeiten/Weitenliste.
D.h. man kann sich sicher Konstellationen ausdenken, bei denen die Rangliste schlechter für Athleten ist als die bisherigen Verfahren. Insgesamt hat die Rangliste aber einen "Puffer" und man stellt sich z.B. deutlich besser mit drei WK, bei denen eine Norm jeweils knapp verpasst, aber vielleicht bei einem mittelgroßen Event wie Rehlingen oder gar bei der DM eine gute Plazierung erreicht wurde. z.B. Sarah Schmidt 800m in Europa 29 vs. 43, dagegen Tanja Spill 64 vs. 49. Bisher wäre das einfach nur Norm verpasst, Pech gehabt, gewesen.