18.07.2014, 12:36
(18.07.2014, 10:06)hkrueger schrieb:Als Voraussetzung muss man die Bewegung des Hürdensprints in seinen Einzelteilen und Phasen richtig kennen. Dann muss man danach z. B. die beteiligten Strukturen feststellen. Erst dann kann man eigentlich die Übungen basteln. Außerdem sind noch Kenntnisse des Energiesystems bezüglich des Hürdensprints vonnöten, um die Strecken in der Intensität, im Umfang, der Pausengestaltung, in der muskulären Arbeitsweise und dem Zeitpunkt festzulegen. Das Ganze muss schon eine in sich schlüssige Sache sein. Zudem sind die Technik-Schwerpunkte und deren Teilaspekte präzise zu planen und natürlich individuell abzugleichen. Eine derartige Planung bedarf intensiver Arbeit. Natürlich nimmt der Aspekt der Prophylaxe inter- und intradisziplinär einen breiten Raum ein und ist eigentlich immer präsent und nicht getrennt zu sehen.(18.07.2014, 03:54)Gertrud schrieb: Man muss dazu natürlich die Antriebsmuskulatur (und nicht nur die!!!) für Leistung in der richtigen Dosierung aktivieren. Genau da liegt der Schlüssel.Wie aktiviert man die Antriebsmuskulatur in der richtigen Dosierung?
Was hat man darunter zu verstehen?
Gibt es konkrete Beispiele oder Richtlinien?
Gertrud