10.06.2018, 11:38
Falls Reh noch fit werden sollte, könnte es für 10k Frauen ein Quasi-Ausscheidungsrennen am letzten Juni-WE in Regensburg geben, weil dort Dattke wohl jedenfalls laufen wird und Mocki zumindest im Prinzip starten könnte, um sich ggf. nochmal zu verbessern. Da man von Reh überhaupt nichts mehr gehört hat, ist das freilich Spekulation. Eigentlich sollte eine Stressfraktur nach 6-8 Wochen längst verheilt sein, oder? (In der Zeit heilt ja ein "echter" Knochenbruch aus.) (Anders als in einem anderen Thread jemand meinte, finde ich es aber völlig o.k., wenn sich Athleten aus der Öffentlichkeit zurückziehen und nicht alle Verletzungen, Vorbereitungen usw. auf social media teilen.)
https://www.leichtathletik.de/news/news/...rm-vorbei/
Was ist das überhaupt für eine Floskel "drei Wochen Training"? Gabius hat ja ähnliches gesagt. Damit kann aber doch, zumal bei Tesfaye, der ja nicht verletzt war, nur gemeint sein "drei Wochen spezieller Fokus auf diese Distanz bzw. dieses bestimmte Rennen". Tesfaye ist vom Potential sicher nicht nur die 1500, sondern auch die 5k&10k-Norm zuzutrauen, nur wird er vermutlich über 10k kein ausreichend schnelles und motivierendes (und nicht zu heißes) Rennen mehr finden. Das scheint mir das Hauptproblem der 10k. Beim Eurocup sind erstaunlich viele sub 28 gelaufen, weil die Bedingungen gepasst haben.
Denke auch, dass Petros recht sicher sein kann. Es gibt schon noch ein paar, die im passenden Rennen die Norm knacken könnten, aber sub 28:30 ist nochmal ein deutlicher Schritt von 28:50.
https://www.leichtathletik.de/news/news/...rm-vorbei/
Was ist das überhaupt für eine Floskel "drei Wochen Training"? Gabius hat ja ähnliches gesagt. Damit kann aber doch, zumal bei Tesfaye, der ja nicht verletzt war, nur gemeint sein "drei Wochen spezieller Fokus auf diese Distanz bzw. dieses bestimmte Rennen". Tesfaye ist vom Potential sicher nicht nur die 1500, sondern auch die 5k&10k-Norm zuzutrauen, nur wird er vermutlich über 10k kein ausreichend schnelles und motivierendes (und nicht zu heißes) Rennen mehr finden. Das scheint mir das Hauptproblem der 10k. Beim Eurocup sind erstaunlich viele sub 28 gelaufen, weil die Bedingungen gepasst haben.
Denke auch, dass Petros recht sicher sein kann. Es gibt schon noch ein paar, die im passenden Rennen die Norm knacken könnten, aber sub 28:30 ist nochmal ein deutlicher Schritt von 28:50.