03.05.2018, 13:17
Ich verstehe nicht was so schwer ist, seine Wettkampfklassen genau zu differenzieren. Wettkampfklasse "Frau" wird dann halt an äußerlichen Merkmalen definiert, sowie gewisse Hormonwerte, ... . Das gleiche gilt für die Männerklasse. Das müsste dann natürlich für alle Disziplinen gelten und nicht nur für einzelne. Ich denke wenn man das sauber definiert, kann sich auch keiner daran stoßen. Man muss halt nur klare Regeln schaffen.
Ist ja bei den Wettkampfregeln genauso. Wer im Sprint ein Fehlstart macht (abgesehen vom Mehrkampf) ist halt raus. Und so wäre es dann auch bei den Wettkampfklassen. Treffe ich halt die Anforderungen für die Wettkampfklasse "Frau" nicht weil z.B. meine Hormonwerte zu hoch sind, bin ich eben in der Klasse "Männer" startberechtigt.
Jetzt nicht gleich hauen, weil ich vielleicht nicht ganz politisch korrekt bin, aber wenn jemand weder in die Wettkampfklasse "Frau" noch "Man" passt, könnte man ja auch noch "sonstiges" einführen. Wie bedeutend diese Klasse dann ist, ist eine andere Frage.
Ist ja bei den Wettkampfregeln genauso. Wer im Sprint ein Fehlstart macht (abgesehen vom Mehrkampf) ist halt raus. Und so wäre es dann auch bei den Wettkampfklassen. Treffe ich halt die Anforderungen für die Wettkampfklasse "Frau" nicht weil z.B. meine Hormonwerte zu hoch sind, bin ich eben in der Klasse "Männer" startberechtigt.
Jetzt nicht gleich hauen, weil ich vielleicht nicht ganz politisch korrekt bin, aber wenn jemand weder in die Wettkampfklasse "Frau" noch "Man" passt, könnte man ja auch noch "sonstiges" einführen. Wie bedeutend diese Klasse dann ist, ist eine andere Frage.