03.05.2018, 07:12
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Ein Rennen mit Tempomacher(in).
Jemand der gleichmäßig die erste Runde in 69-70 anläuft und dann eben das Tempo auf 400-600 Meter hält. Dem Mädel die Angst nehmen mit dem Hinweis, das sie unbedingt auf diesem Teilstück dranbleiben soll und wenn sie aufgeben müßte, egal, dieses Stück mitlaufen. Wenn sie dann die 600 passiert hat, wird sie hoffentlich merken, das sie doch noch kann (Tempomacher sollte schon weiterlaufen
).
Was natürlich nicht bekannt ist, wie gut oder schlecht die aerobe Kapazität des Mädels ist.
Keine Frage die 11:30 auf 3000 Meter ist eher ambitioniertes Volkslaufniveau als die 2:21 auf 800 Meter.
Der sportliche Anspruch sollten aber die 800 unter 2:20 sein und nicht Flucht auf die 3000 Meter und sich möglicherweise bei der DM überunden zu lassen.
Ein Rennen mit Tempomacher(in).
Jemand der gleichmäßig die erste Runde in 69-70 anläuft und dann eben das Tempo auf 400-600 Meter hält. Dem Mädel die Angst nehmen mit dem Hinweis, das sie unbedingt auf diesem Teilstück dranbleiben soll und wenn sie aufgeben müßte, egal, dieses Stück mitlaufen. Wenn sie dann die 600 passiert hat, wird sie hoffentlich merken, das sie doch noch kann (Tempomacher sollte schon weiterlaufen

Was natürlich nicht bekannt ist, wie gut oder schlecht die aerobe Kapazität des Mädels ist.
Keine Frage die 11:30 auf 3000 Meter ist eher ambitioniertes Volkslaufniveau als die 2:21 auf 800 Meter.
Der sportliche Anspruch sollten aber die 800 unter 2:20 sein und nicht Flucht auf die 3000 Meter und sich möglicherweise bei der DM überunden zu lassen.