22.04.2018, 16:32
(20.04.2018, 20:34)icheinfachma schrieb:Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigten. Ursache war bei mir eine Kapselverletzung am großen Zeh, weil ich an einer Treppenstufe hängen geblieben bin. Das hat mich eigentlich nicht behindert, trotzdem war die Folge eine unbewusste Schonhaltung. 8 Wochen später haben die kompletten Strukturen vom Wadenbeinkopf angefangen, nicht mehr gestimmt.(19.04.2018, 12:11)Jo498 schrieb: Ergänzung (da Bearbeiten nicht mehr möglich) Nach dem LA.de Beitrag war bei Reh der Ermüdungsbruch vor 2 Jahren im linken Fuß, der Bänderriss an Weihnachten war im linken Knöchel, jetzt ist es das rechte Wadenbein. Auf den ersten Blick sehe ich als außenstehender Laie keinen Zusammenhang, allenfalls vielleicht eine allgemeine Traingsbelastung, die insgesamt an/über der Grenze liegt.Es kann auch durch das Umknicken mit dem linken Fuß als unbewusstes Schon-Bewegungsmuster der linke Fuß ent- und der rechte mehr belastet werden, sodass in der Folge der Ermüdungsbruch am rechten Fuß entsteht. Es muss nicht am selben Fuß sein, wie der Bänderriss, ich sehe auch keinen Grund, warum ein Bänderriss später direkt zu einem Ermüdungsbruch führen sollte.
Bei > 100 Wochen-Km anstatt 20 Km als Sportrentner wären die Folgen sicherlich andere gewesen.