19.03.2018, 12:45
Ich stelle hier mal die Frage: "Sehen wir demnächst TranceNation 2k14, als Sprecher des Norwegischen Olympischen Komitees?"
Aber die Einordnung ist schon korrekt, dennoch muss auch gesagt werden, dass die Quote der asthmakranken Leistungssporler nicht nur in Norwegen den Durchschnitt in der Bevölkerung deutlich überschreitet. 50% ist medizinisch begründet kaum haltbar.
Es sollte aber auch nicht verschwiegen werden, dass Hochleistungssport, vor allem im Ausdauerbereich bei starken Frostgraden, durchaus die Entstehung von Asthma oder asthmaartigen Atmungsproblemen begünstigen kann. Das kennen wohl viele, die im strengen Winter lange joggen. Die Atemluft muss vom Körper vorgewärmt werden, damit es in der Lunge nicht zu Frostschäden kommt, wer allerdings bis an die Leistungsgrenze oder gar darüber hinaus schwer atmet, überstrapaziert hier unter Umständen die Anpassungsfähigkeit des Körpers.
Das brit. Militär kennt diese Zusammenhänge übrigens seit den Koreakriegen … (1950er Jahre). Dennoch sind die mitgeschleppten Asthmamittel auch nicht mit "großzügiger Reserve" zu erklären. Die weltweite Produktion an EPO landet übrigens nur zur Hälfte bei Patienten mit nachweislichem Rezept - und das ist nur die offiziell deklarierte Herstellungsmenge. Bei Testosteron ist die Quote übrigens noch höher, wie auch bei opiatbasierten Schmerzmitteln…
Gesunde neue Welt… alles "Vorbeugungsmaßnahmen"

Aber die Einordnung ist schon korrekt, dennoch muss auch gesagt werden, dass die Quote der asthmakranken Leistungssporler nicht nur in Norwegen den Durchschnitt in der Bevölkerung deutlich überschreitet. 50% ist medizinisch begründet kaum haltbar.
Es sollte aber auch nicht verschwiegen werden, dass Hochleistungssport, vor allem im Ausdauerbereich bei starken Frostgraden, durchaus die Entstehung von Asthma oder asthmaartigen Atmungsproblemen begünstigen kann. Das kennen wohl viele, die im strengen Winter lange joggen. Die Atemluft muss vom Körper vorgewärmt werden, damit es in der Lunge nicht zu Frostschäden kommt, wer allerdings bis an die Leistungsgrenze oder gar darüber hinaus schwer atmet, überstrapaziert hier unter Umständen die Anpassungsfähigkeit des Körpers.
Das brit. Militär kennt diese Zusammenhänge übrigens seit den Koreakriegen … (1950er Jahre). Dennoch sind die mitgeschleppten Asthmamittel auch nicht mit "großzügiger Reserve" zu erklären. Die weltweite Produktion an EPO landet übrigens nur zur Hälfte bei Patienten mit nachweislichem Rezept - und das ist nur die offiziell deklarierte Herstellungsmenge. Bei Testosteron ist die Quote übrigens noch höher, wie auch bei opiatbasierten Schmerzmitteln…
Gesunde neue Welt… alles "Vorbeugungsmaßnahmen"
