Wenn Ch. Schwanitz fehlt, "krebst" man zur Zeit um 17m herum. Vielleicht schafft es eine junge Überraschungssiegerin Richtung 18m? Ich vermute, dass eine bisher "mit gebremstem Schaum" oder schwereren Kugeln gestoßen hat, was Gehrmann immer praktiziert hat, um die Form dann überraschend zu zeigen. Insgesamt hat sich in der Spitze in der Frauendisziplin nicht viel bewegt; aber einige junge Kugelstoßerinnen kommen nach. Ich selbst mag sehr gerne die athletischen und nicht nach Bankdrücken und TKB aussehenden Athletinnen. Es war noch nie so einfach, im Nationaltrikot im Kugelstoßen der Frauen anzutreten.
Diese Disziplin macht deutlich, dass es gut wäre, zwei/drei Athletinnen oben in der Spitze zu haben. Wenn eine Protagonistin ausfällt, bricht auf einmal eine ganze Disziplin weg. Im Grunde sollte man das BT-System überdenken, ob es nicht besser wäre, viele gute Trainer gleichberechtigt an unterschiedlichen Orten zu haben. Eine Person wie J. Schult ist dann für die Organisation allein zuständig. Man könnte so die Kräfte hervorragend bündeln. Auf Dauer könnte man immer mehr "Zellen" errichten, die natürlich "gegeneinander" im Sinne von Leistungskonkurrenz arbeiten. Man würde damit die Einzugsbereiche kleiner, effektiver und transparenter machen. Dann grasen nicht nur Großvereine das Umfeld ab.
Vielleicht wird man manchmal auch überrascht, welche Trainer in den Frauendisziplinen auf einmal an der Bande stehen? Es gibt sicherlich in Dortmund Überraschungen.
Gertrud
Diese Disziplin macht deutlich, dass es gut wäre, zwei/drei Athletinnen oben in der Spitze zu haben. Wenn eine Protagonistin ausfällt, bricht auf einmal eine ganze Disziplin weg. Im Grunde sollte man das BT-System überdenken, ob es nicht besser wäre, viele gute Trainer gleichberechtigt an unterschiedlichen Orten zu haben. Eine Person wie J. Schult ist dann für die Organisation allein zuständig. Man könnte so die Kräfte hervorragend bündeln. Auf Dauer könnte man immer mehr "Zellen" errichten, die natürlich "gegeneinander" im Sinne von Leistungskonkurrenz arbeiten. Man würde damit die Einzugsbereiche kleiner, effektiver und transparenter machen. Dann grasen nicht nur Großvereine das Umfeld ab.
Vielleicht wird man manchmal auch überrascht, welche Trainer in den Frauendisziplinen auf einmal an der Bande stehen? Es gibt sicherlich in Dortmund Überraschungen.
Gertrud