09.07.2014, 14:51
(09.07.2014, 14:47)Gertrud schrieb:Wir schaffen es leider nicht so gut das "migranten" potential zu nutzen wie die franzosen oder engländer, die interessieren sich bei uns fast nur für fußball.(09.07.2014, 12:05)dominikk85 schrieb: @GertrudEs kommt immer auf den Anspruch hinsichtlich der Ziele, die man hat, an. Wenn man in Europa Nr. 1 werden will, kann das natürlich ein Nahziel sein; aber im Endeffekt möchte man bei den Meetings auch den farbigen Sprintern Paroli oder?
Welche Europäischen Länder sind denn besser als wir? die Franzosen und briten schon, aber bei denen beruht das hauptsächlich auf den leuten afrikanischer Herkunft.
Lemaitre ist doch der einzige der mal unter 10 gelaufen ist an allen anderen weißen Sprintern sind unsere gut dran.
IMO ist eine tiefe 10er zeit für einen weißen sprinter top. das einzige was wirklich schlecht ist, ist IMO das unsere sprinter beim Höhepunkt dann plötzlich 10.28 laufen, was wirklich nicht gut ist.
würden sie um 10.10 laufen, wie sie es teilweise in Mannheim machen wäre ich schon zufrieden.
ich glaube inzwischen einfach an einen genetischen Vorteil.
Zu Zeiten von Armin Hary und Martin Lauer hat man sich diese Frage des genetischen Vorteils gar nicht gestellt. Es wäre ein erster Schritt, bei der EM gegen harte Konkurrenz unter 10,10 zu sprinten. Lucas Jakubczyk scheint dazu in der Lage zu sein. Wir haben doch auch farbige Sprinter. Dann kann man doch sein Glück bei denen versuchen?!
Gertrud
habe sowieso das gefühl, dass die LA bei uns sowas wie eine "elitesportart" ist, damals in meinem Verein gingen 90% der kinder aufs gymnasium.
solche stories von leuten von "ganz unten" wie z.b mo farah gibt es bei uns sehr selten.