09.07.2014, 11:16
(09.07.2014, 09:12)MZPTLK schrieb:Wir haben doch nicht den 1. April - oder?(08.07.2014, 22:33)Hüfthammerwie schrieb: MZPTLK,Sowas ähnliches habe ich um 1980 in der Punkdisco gemacht, das nannte sich Pogo-Tanz. Dabei springt man im schnellen Achtel-Takt beidbeinig oder einbeinig ganz hoch, ganz ungestüm, kommt manchmal aus dem Takt und knallt gegen Mittänzer. Aber alles bleibt friedlich, und wenn man mal hinfällt, wird man geholfen.
Hier ein paar Infos.Dadurch das die eine Setenlienie ausdehnt verkürzt sich die andere.Die Seitenlinie die sich verkürtzt hat die hüfthälfte auf ihrer Seite mit hoch,die die sich dehnt schlägt die Hüfthälfte auf ihrer Seite nach unten.Bei senken und heben der Hüftseiten passiert das alles automatisch.
Lauf mit ganz kurzen Schritten auf den Knien auf einem Teppisch und du machts das alles automatich.
Deine Schultern werden mitwackeln ob du willst oder nicht.Genau wie bei der übung wo mann mit der Hüfte in die Fußhacken reinhacken soll die ich eben erklärt habe.
Mann muss ins Hohlkreux bei dieser Technik gehen damit die Kraft der Seitenlinie nicht Geschluckt wird.
Daraus soll sich auch Stage-Diving und Crowd-surfing entwickelt haben, aber darüber streiten sich die Kulturanthropologen immer noch.
Dieses Phänomen wurde kürzlich mal im hiesigen Institut für Biokinese und Robomotorik untersucht, mit Kadersprintern vom OSP als Probanden.
Physiopathologisch traten viele Fragen und Probleme mit der dorsalen Plantarflexion und den autochtonen Neurotransmittern auf, auch die multilateralen Propriozeptoren irritierten sowohl die dorsalen wie auch die dentralen Konnektivitäts-Intermediäre.
Inzwischen ist man aber so weit, dass man Anleihen und Transfers aus der Bewegungskonfiguration des Einerkanadierruderns hin zu einer analog kreiselnden Sprint-Hüftrotation dergestalt hinbekommen könnte, dass im Gegensatz zum abrupten Hüfthammer eine geschmeidige Katzenbewegung entwickelt werden soll. Darum hat man auch bevorzugt Sprinterinnen als Probandinnen rekrutiert.
Unerwünschte Begleiterscheinungen wie colitis ulcerosa oder morbus crohn bei den Probandinnen in Kauf nehmend, verfolgt man diesen erfolgversprechenden Weg immer weiter.
Der Leiter der Studie, Professor Dr. Frankenhein, erwägt sogar, ein oder 2 mit dem Becken verwachsene Wirbel per Operation zu 'befreien' und wieder beweglich zu machen, damit die Hüftbewegung noch ausgreifender, langhubiger werden kann. Er verspricht sich davon vor allem einen Schrittlängengewinn von 8-10 cm, das würde über 100 m
bis zu 4 Zehntel ausmachen, damit wären die Deutschen in der Weltspitze.
Versierte Juristen arbeiten bereits an der Formulierung einer Probandenverfügung, um Ethikkommissionen von vornherein aussen vor zu lassen.
Das wird alles noch sehr spannend....

Gertrude