22.11.2017, 09:34
hallo Mathias ,
Die von mir angegebene Aufteilung eines 17 m - Sprunges mit 6,30 / 4,90 7 5,80 ist nicht mein Modell ,
sondern entspricht den durchschnittlichen Sprungweiten vor allem der EM 2002 in München.
Aber auch bei den vielen Sprüngen der Weltklasseathleten ist der jump nicht der weiteste Teilsprung.
Meine optimale Verteilung der Teilweiten siieht anders aus<<<siehe auf meiner website.
Aber Du hast die Sache verstanden !
Es geht vor allem im hop darum, möglichst wenig an horizontaler Geschwindigkeit zu verlieren, lieber ein etwas kürzerer hop, als im step/jump zu sterben.
Also liegen die Reserven in dem genannten Aufteilungsbeispiel des 17 m- Sprunges im jump.
Der sollte in der in der Aufteilung den größten %-tualen Anteil haben.
Wie dies zu erreichen ist , zeige ich in meinem Artikel , wo die optimalen Verhältnisse aller weitenbestimmenden Parameter für den Athleten individuell berechnet werden.
Denn was genau für den Athleten optimal ist, bestimmen vor allem seine Anlaufgeschwindigkeit und seine Sprungkraft.
Wie er die aber optimal einsetzt, dass muss man ihm sagen.
Die von mir angegebene Aufteilung eines 17 m - Sprunges mit 6,30 / 4,90 7 5,80 ist nicht mein Modell ,
sondern entspricht den durchschnittlichen Sprungweiten vor allem der EM 2002 in München.
Aber auch bei den vielen Sprüngen der Weltklasseathleten ist der jump nicht der weiteste Teilsprung.
Meine optimale Verteilung der Teilweiten siieht anders aus<<<siehe auf meiner website.
Aber Du hast die Sache verstanden !
Es geht vor allem im hop darum, möglichst wenig an horizontaler Geschwindigkeit zu verlieren, lieber ein etwas kürzerer hop, als im step/jump zu sterben.
Also liegen die Reserven in dem genannten Aufteilungsbeispiel des 17 m- Sprunges im jump.
Der sollte in der in der Aufteilung den größten %-tualen Anteil haben.
Wie dies zu erreichen ist , zeige ich in meinem Artikel , wo die optimalen Verhältnisse aller weitenbestimmenden Parameter für den Athleten individuell berechnet werden.
Denn was genau für den Athleten optimal ist, bestimmen vor allem seine Anlaufgeschwindigkeit und seine Sprungkraft.
Wie er die aber optimal einsetzt, dass muss man ihm sagen.