23.10.2017, 20:20
Hatte das mal überflogen ... scheint vom "Erfinder" zu sein
http://www.xlathlete.com/xl/events/Look%...ing%20.pdf
es geht darum, dass nicht immer die Maximalkraft entscheident ist, sondern vielmehr, dass ich meine Kraft in der mir zur Verfügung stehenden Zeit auch abrufen kann. (beim Kugelstoß wird hier eine Zeit von 0,18s angegeben)
Ein paar Zitate:
There comes a point when the level of athlete quite literally out grows the transferability of an exercise. There is a tipping point where being stronger will no longer help an athlete perform at a higher level. This is due to the time constraints imposed on the athlete by his event or sport. To be able to lift a heavier weight doesn't do him any good because he doesn't have time to transfer that strength into the implement (shot, field).
........
The key to improved sport performance is producing more force in less time. This results when an athlete can absorb more force eccentrically, allowing him, in turn, to apply higher levels of force concentrically in less time.
....
Walking into the weight room on this day, the goal is simple—move a heavy load as fast as possible. The athlete must be reactive.
Grundsätzlich halte ich den Gedankengang sogar für richtig ... die Umsetzung macht es dann vermutlich....
Es hilf also nicht Anzahl und Gewichte vorzugeben, dann Ziel "hier" ist es die Übungen möglichst schnell auszuführen - auch unter ausnutzung des Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus ( so zumindest mein Verständnis)
Halte das allerdings die Kombination schnell und schwer um Schülerbereich für falsch. Allerdings denke ich, dass es sich lohnt darüber nachzudenken ob es was bringt immer nur das Gewicht zu erhöhen im Krafttraining. Die Ausführungsgeschwindigkeit als Parameter wird unterschätzt !
Das habe ich auch noch gefunden:
https://www.amazon.de/Triphasic-Training...0985174315
Gruß
-running-
http://www.xlathlete.com/xl/events/Look%...ing%20.pdf
es geht darum, dass nicht immer die Maximalkraft entscheident ist, sondern vielmehr, dass ich meine Kraft in der mir zur Verfügung stehenden Zeit auch abrufen kann. (beim Kugelstoß wird hier eine Zeit von 0,18s angegeben)
Ein paar Zitate:
There comes a point when the level of athlete quite literally out grows the transferability of an exercise. There is a tipping point where being stronger will no longer help an athlete perform at a higher level. This is due to the time constraints imposed on the athlete by his event or sport. To be able to lift a heavier weight doesn't do him any good because he doesn't have time to transfer that strength into the implement (shot, field).
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The key to improved sport performance is producing more force in less time. This results when an athlete can absorb more force eccentrically, allowing him, in turn, to apply higher levels of force concentrically in less time.
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Walking into the weight room on this day, the goal is simple—move a heavy load as fast as possible. The athlete must be reactive.
Grundsätzlich halte ich den Gedankengang sogar für richtig ... die Umsetzung macht es dann vermutlich....
Es hilf also nicht Anzahl und Gewichte vorzugeben, dann Ziel "hier" ist es die Übungen möglichst schnell auszuführen - auch unter ausnutzung des Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus ( so zumindest mein Verständnis)
Halte das allerdings die Kombination schnell und schwer um Schülerbereich für falsch. Allerdings denke ich, dass es sich lohnt darüber nachzudenken ob es was bringt immer nur das Gewicht zu erhöhen im Krafttraining. Die Ausführungsgeschwindigkeit als Parameter wird unterschätzt !
Das habe ich auch noch gefunden:
https://www.amazon.de/Triphasic-Training...0985174315
Gruß
-running-