Wenn bei Reh das Höhentraining gut anschlägt und sie die Form nächstes Jahr hält bzw. ausbaut, können nochmal 10-20 sec. drin sein und mit einer Zeit unter 31:30 kann man sie als Medaillenkandidatin für die 10000 in Berlin sehen.
Eine gute Handvoll ist sicher noch stärker (und auch deutlich schneller von unten wie Bahta oder McColgan) einzuschätzen, aber die laufen vielleicht nicht alle die Strecke und sind auch nicht immer alle in Form. Medaillen gabs hier schon für Zeiten über 32, freilich musste man auch schon mal deutlich unter 31 laufen. (Sub 31 ist außer Can von den aktuellen Kandidatinnen aber noch niemand gelaufen; soweit ich sehe stammen die besten Bestleistungen der besten aktuellen Europäerinnen aus Rio.)
Hoffe aber erst einmal, dass Reh es nicht übertreibt, sie war 2016 schonmal eine Zeitlang ausgefallen und die sehr starken Zeiten über die längeren Strecken kommen sicher nicht durch geringe Umfänge zustande.
Dass die Rekorde alle "nicht geplant" waren und man "nur gut drauf" gewesen sei und habe sehen wollen, was geht, grenzt allerdings sowohl bei Reh als auch bei Klosterhalfen langsam an eine Masche.
Eine gute Handvoll ist sicher noch stärker (und auch deutlich schneller von unten wie Bahta oder McColgan) einzuschätzen, aber die laufen vielleicht nicht alle die Strecke und sind auch nicht immer alle in Form. Medaillen gabs hier schon für Zeiten über 32, freilich musste man auch schon mal deutlich unter 31 laufen. (Sub 31 ist außer Can von den aktuellen Kandidatinnen aber noch niemand gelaufen; soweit ich sehe stammen die besten Bestleistungen der besten aktuellen Europäerinnen aus Rio.)
Hoffe aber erst einmal, dass Reh es nicht übertreibt, sie war 2016 schonmal eine Zeitlang ausgefallen und die sehr starken Zeiten über die längeren Strecken kommen sicher nicht durch geringe Umfänge zustande.
Dass die Rekorde alle "nicht geplant" waren und man "nur gut drauf" gewesen sei und habe sehen wollen, was geht, grenzt allerdings sowohl bei Reh als auch bei Klosterhalfen langsam an eine Masche.