Bei einer speziellen Vorbereitung traue ich Klosterhalfen eine Zeit unter 30 zu. Irgendwann mal, wenn sie eben den Focus auf diese Strecke legen sollte.
Es ist aber eine andere Sache, wenn man eine Strecke läuft, für die man eben nicht speziell trainiert hat. Und speziell kann man nicht gleichzeitig für 1500 und 10000 trainieren. D.h. wenn sie heute 10k gelaufen wäre, hätte sie die eben aus dem 1500m-Training heraus gelaufen. Es ist durchaus möglich, dass sie die Faustregelumsetzung schafft und 31:20 oder gar schneller laufen kann.
Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass wie bei McColgan (mit ähnlichen 1500/3k/5k-Zeiten) das für die 10k (noch) nicht umgesetzt werden kann und sie eher knapp 32 laufen würde, nicht zuletzt weil der Fokus eben auf kürzeren Strecken liegt.
Die 32:24 also 3:14-15 pace passen ziemlich gut zu den 15:16 (3:03) und 8:46 (2:55) und 4:07 (2:45) von 2016. Es ist kein Ausreißer, sondern nur erstaunlich, weil angeblich aus dem Training heraus und von einer Läuferin mit klarem Schwerpunkt auf 1500/3000.
Bei aller Vorsicht kann man nicht sagen, dass Klosterhalfen bisher auf den langen Strecken besser wird; die Zeiten passen gut zusammen, aber die besten sind dieses Jahr eher 1500/3000. Und die 10k ist sie schlicht nicht oft genug gelaufen, dass man das wissen könnte.
Es ist aber eine andere Sache, wenn man eine Strecke läuft, für die man eben nicht speziell trainiert hat. Und speziell kann man nicht gleichzeitig für 1500 und 10000 trainieren. D.h. wenn sie heute 10k gelaufen wäre, hätte sie die eben aus dem 1500m-Training heraus gelaufen. Es ist durchaus möglich, dass sie die Faustregelumsetzung schafft und 31:20 oder gar schneller laufen kann.
Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass wie bei McColgan (mit ähnlichen 1500/3k/5k-Zeiten) das für die 10k (noch) nicht umgesetzt werden kann und sie eher knapp 32 laufen würde, nicht zuletzt weil der Fokus eben auf kürzeren Strecken liegt.
Die 32:24 also 3:14-15 pace passen ziemlich gut zu den 15:16 (3:03) und 8:46 (2:55) und 4:07 (2:45) von 2016. Es ist kein Ausreißer, sondern nur erstaunlich, weil angeblich aus dem Training heraus und von einer Läuferin mit klarem Schwerpunkt auf 1500/3000.
Bei aller Vorsicht kann man nicht sagen, dass Klosterhalfen bisher auf den langen Strecken besser wird; die Zeiten passen gut zusammen, aber die besten sind dieses Jahr eher 1500/3000. Und die 10k ist sie schlicht nicht oft genug gelaufen, dass man das wissen könnte.