07.10.2017, 15:41
Vielleicht nicht die Verletzungsrate bei etablierten Hindernisläufern. Aber bei der Umstellung bzw. wenn man es "einfach so" mal versucht, kann man schon mal blöd stürzen. Wobei beity natürlich recht hat, dass man es in der beschriebenen Weise relativ gefahrlos testen kann.
Aber der Hauptpunkt ist doch, dass, wenn jemand nicht eine besondere Neigung zum Hindernislauf verspürt, man dahin wechselt, weil man sich bessere Chancen ausrechnet (bzw. recht wenig Aussichten auf der Flachstrecke hat). Bevor man Klosterhalfen fragt, warum sie nicht auch Hindernis laufen will, müsste man viele andere DLV-Läufer/innnen zwischen 1500 und 10000 der letzten 15 Jahre fragen, warum sie nicht auf Hindernis wechseln.
Aber der Hauptpunkt ist doch, dass, wenn jemand nicht eine besondere Neigung zum Hindernislauf verspürt, man dahin wechselt, weil man sich bessere Chancen ausrechnet (bzw. recht wenig Aussichten auf der Flachstrecke hat). Bevor man Klosterhalfen fragt, warum sie nicht auch Hindernis laufen will, müsste man viele andere DLV-Läufer/innnen zwischen 1500 und 10000 der letzten 15 Jahre fragen, warum sie nicht auf Hindernis wechseln.