Wichtige Ergebnisse sind:
- es findet kaum Metakommunikation zwischen Athlet-Trainer-Eltern statt, gegenseitige Erwartungen und Wünsche sind also kaum bekannt
- sämtliche Athlet*innen (n=92) berichten, dass ihre Eltern sich für ihren Leistungssport interessieren und diesen aktiv unterstützen
- 42% der Befragten geben an, dass ihre Eltern selbst aktive Leichtathleten waren, ich kenne keine Zahlen anderer Sportarten, der Wert scheint mir aber hoch und erklärt vielleicht, warum einige Eltern sich bemüßigt fühlen, coachend einzugreifen<br />
- Fast alle Athlet*innen wünschen sich eine persönlich interessierte Anteilnahme der Eltern beim Wettkampf, dabei räumliche Distanz und keine fachliche Ansprache. Also so ziemlich genau das, was wir Trainer auch wollen. Eltern sollten auf der Tribüne sitzen und Güte ausstrahlen.
- in den letzten Jahren verstärkt sich das Nähebedürfnis anscheind leicht, allerdings ist die Zahl der Befragten nicht groß genug, um dies auf Signifikanz zu prüfen.
- es findet kaum Metakommunikation zwischen Athlet-Trainer-Eltern statt, gegenseitige Erwartungen und Wünsche sind also kaum bekannt
- sämtliche Athlet*innen (n=92) berichten, dass ihre Eltern sich für ihren Leistungssport interessieren und diesen aktiv unterstützen
- 42% der Befragten geben an, dass ihre Eltern selbst aktive Leichtathleten waren, ich kenne keine Zahlen anderer Sportarten, der Wert scheint mir aber hoch und erklärt vielleicht, warum einige Eltern sich bemüßigt fühlen, coachend einzugreifen<br />
- Fast alle Athlet*innen wünschen sich eine persönlich interessierte Anteilnahme der Eltern beim Wettkampf, dabei räumliche Distanz und keine fachliche Ansprache. Also so ziemlich genau das, was wir Trainer auch wollen. Eltern sollten auf der Tribüne sitzen und Güte ausstrahlen.
- in den letzten Jahren verstärkt sich das Nähebedürfnis anscheind leicht, allerdings ist die Zahl der Befragten nicht groß genug, um dies auf Signifikanz zu prüfen.