Gründe gegen die Übung:
1. LWS befindet sich in ruckartiger und somit weitgehend unkontrollierter Belastung
2. Bilaterales Arbeiten verschleiert die Ungleichgewichte rechts - links.
3. Switchen von Ansatz und Ursprung
4. Lombardsches Paradoxon ist nicht gewährleistet.
5. Weitgehend auf Extension und Flexion begrenzte Arbeit
6. Lateralisierung der Patella wird gefördert.
7. Position kommt so in den Disziplinen nicht vor.
8. Durchblutung der aktiven Strukturen ist begrenzt.
9. Ein Abarbeiten an den helicoidalen Achsen ist in den Positionen nicht möglich.
10. Arbeit der Hüftstreckstrukturen wird ausgeschaltet.
11. Training der autochthonen Rückenmuskulatur ist durch Oberkörperfixierung nicht gewährleistet. Sie springt folglich nicht vor der eigentlichen Arbeitsmuskulatur an - also unbegrenztes Hineinfahren der hohen Gewichte vor allem auf die Lumbalwirbel!!! Gute Nacht kann man da bei 300kg nur sagen!!! Es fehlen die stochastischen Störungen.
12. Ausprägung des Bildes eines genu recurvatum (deutlich zu sehen)
13. Die forcierte Streckung in der Übung hier ist z.B. in den Hürden- und Sprintpositionen eher eine Streckungsverhinderungsphase. Die punktgenaue Übung für diese Phase wird völlig verfehlt!!!
Gertrud
1. LWS befindet sich in ruckartiger und somit weitgehend unkontrollierter Belastung
2. Bilaterales Arbeiten verschleiert die Ungleichgewichte rechts - links.
3. Switchen von Ansatz und Ursprung
4. Lombardsches Paradoxon ist nicht gewährleistet.
5. Weitgehend auf Extension und Flexion begrenzte Arbeit
6. Lateralisierung der Patella wird gefördert.
7. Position kommt so in den Disziplinen nicht vor.
8. Durchblutung der aktiven Strukturen ist begrenzt.
9. Ein Abarbeiten an den helicoidalen Achsen ist in den Positionen nicht möglich.
10. Arbeit der Hüftstreckstrukturen wird ausgeschaltet.
11. Training der autochthonen Rückenmuskulatur ist durch Oberkörperfixierung nicht gewährleistet. Sie springt folglich nicht vor der eigentlichen Arbeitsmuskulatur an - also unbegrenztes Hineinfahren der hohen Gewichte vor allem auf die Lumbalwirbel!!! Gute Nacht kann man da bei 300kg nur sagen!!! Es fehlen die stochastischen Störungen.
12. Ausprägung des Bildes eines genu recurvatum (deutlich zu sehen)
13. Die forcierte Streckung in der Übung hier ist z.B. in den Hürden- und Sprintpositionen eher eine Streckungsverhinderungsphase. Die punktgenaue Übung für diese Phase wird völlig verfehlt!!!
Gertrud