@ralfm
gibt es auch Einwände wenn "die Dinge" = "die Wertmaßstäbe" hießen?
Unabhängig vom Wort sind wir uns aber wohl einig, dass im Sport viel weniger besch…en würde, wenn es eben nicht ums Geld ginge. Beim Athleten, Verband, Medien, Meetingdirektoren, DLV (man bedenke die de Maiziere Aussage: mehr Medaillen…), NOK, IOC und letztlich sogar bei WADA und NADA (Bezogen auf das Missverhälnis der Finanzierung der Doper und der Fahnder).
Sogar in der Antike wurde betrogen und gedopt (Absprachen, politische Einflussnahme, Stierhoden zum Frühstück…), auch die Sportler der frühen Amateurzeiten zu Beginn der Olympischen Spiele hielten sich für das eigene Ego nicht immer an die Spielregeln, aber die Auswüchse des Dopings im Sport seit den 70er und 80er Jahren bis heute (!) haben sich nicht wirklich verbessert. Kämpften vor allem in den Ostblockstaaten die Doper für die Ehre des Sozialismus, hielt der Westen aus dümmlicher Eitelkeit dagegen. (so kalt war der kalte Krieg gar nicht).
Das Geld die Rolle des großen Motivators für das Dopen übernahm, lässt sich in den Profisportarten vor allem in den USA beobachten. Nicht nur beim Menschen, besonders z.B. beim Pferde"sport" gab es eigentlich nie eine Zeit ohne Manipulationsversuche. Menschen kommen halt gern effizient zum Ziel, für viele liegt die Effizienz darin mit möglichst wenig Anstrengung einen Vorteil zu erreichen! (Ich spiele auch gelegentlich Lotto
)
gibt es auch Einwände wenn "die Dinge" = "die Wertmaßstäbe" hießen?
Unabhängig vom Wort sind wir uns aber wohl einig, dass im Sport viel weniger besch…en würde, wenn es eben nicht ums Geld ginge. Beim Athleten, Verband, Medien, Meetingdirektoren, DLV (man bedenke die de Maiziere Aussage: mehr Medaillen…), NOK, IOC und letztlich sogar bei WADA und NADA (Bezogen auf das Missverhälnis der Finanzierung der Doper und der Fahnder).
Sogar in der Antike wurde betrogen und gedopt (Absprachen, politische Einflussnahme, Stierhoden zum Frühstück…), auch die Sportler der frühen Amateurzeiten zu Beginn der Olympischen Spiele hielten sich für das eigene Ego nicht immer an die Spielregeln, aber die Auswüchse des Dopings im Sport seit den 70er und 80er Jahren bis heute (!) haben sich nicht wirklich verbessert. Kämpften vor allem in den Ostblockstaaten die Doper für die Ehre des Sozialismus, hielt der Westen aus dümmlicher Eitelkeit dagegen. (so kalt war der kalte Krieg gar nicht).
Das Geld die Rolle des großen Motivators für das Dopen übernahm, lässt sich in den Profisportarten vor allem in den USA beobachten. Nicht nur beim Menschen, besonders z.B. beim Pferde"sport" gab es eigentlich nie eine Zeit ohne Manipulationsversuche. Menschen kommen halt gern effizient zum Ziel, für viele liegt die Effizienz darin mit möglichst wenig Anstrengung einen Vorteil zu erreichen! (Ich spiele auch gelegentlich Lotto
