Jonas hat es ja bereits gesagt.
War der Ausgangspunkt, dass er gesagt hat Medaille hätte sie eh keine gewinnen können weil
sie 9:03 nicht kann...ich stimmte zu...und dann hast du widersprochen.
Wie Jonas zutreffend sagt liegen zwischen 9:03 und 9:10 ebenfalls Welten.
Das ist ein ganz schön großer Puffer und selbst 9:09 bedeuten nicht, dass man auch 9:03 hätte laufen können.
Von 9:15 zu 9:09 ist ebenfalls bereits ein sehr großer Sprung...muß man erst mal laufen.
Wir werden ja sehen ob sie in einer alles überragenden Form ist....die vergeht nämlich so schnell nun auch nicht.
Hinzu kommt, dass im WM Finale das angeschlagene Tempo anfangs auf eine Endzeit von über 9:20 hinauslief.
Mit einem so verhaltenem Beginn ist es noch viel schwieriger 9:03 zu laufen.
Bei einem gemachten Rennen ist das einfacher.
Die 9:03 von London kann man auch als 9 min ansehen.
edit:
ob Frerichs diese Zeit noch dieses Jahr bestätigt weiß ich nicht
ich denke aber, dass beide Amerikanerinnen unter 9 min laufen können und momentan
die Form dafür haben.
Ich denke, dass Frerichs wieder so schnell wird laufen können und wenn es nächstes Jahr ist.
Benannte sie ja auf der PK auch als Ziel und die Zeit hatte sie bereits in London drauf.
Ferner denke ich, dass es den "perfect storm" vielmehr im diskuswurf, im Speerwurf,
beim Weit - oder Dreisprung gibt...den perfekten Versuch bei dem alles stimmte.
Auf den Mittel - und Langstrecken gibt es den "perfect storm" in diesem Ausmaß m.E. nicht.
Man muß die Zeit auch draufhaben in einem optimalen Rennen kann man sein Leistungsoptimum ausschöpfen ggf. auch
leicht verschieben...aber keine Sprünge in eine andere Dimension machen wenn nicht mit vorhandenem Leistungsvermögen unterfüttert.
Die Hindernisse in London waren kein optimales Rennen im Bezug auf Bstzeiten zu ungleichmäßig....
die Wertigkeit der 9:02 liegt m.E. bei unter 9.
War der Ausgangspunkt, dass er gesagt hat Medaille hätte sie eh keine gewinnen können weil
sie 9:03 nicht kann...ich stimmte zu...und dann hast du widersprochen.
Wie Jonas zutreffend sagt liegen zwischen 9:03 und 9:10 ebenfalls Welten.
Das ist ein ganz schön großer Puffer und selbst 9:09 bedeuten nicht, dass man auch 9:03 hätte laufen können.
Von 9:15 zu 9:09 ist ebenfalls bereits ein sehr großer Sprung...muß man erst mal laufen.
Wir werden ja sehen ob sie in einer alles überragenden Form ist....die vergeht nämlich so schnell nun auch nicht.
Hinzu kommt, dass im WM Finale das angeschlagene Tempo anfangs auf eine Endzeit von über 9:20 hinauslief.
Mit einem so verhaltenem Beginn ist es noch viel schwieriger 9:03 zu laufen.
Bei einem gemachten Rennen ist das einfacher.
Die 9:03 von London kann man auch als 9 min ansehen.
edit:
ob Frerichs diese Zeit noch dieses Jahr bestätigt weiß ich nicht
ich denke aber, dass beide Amerikanerinnen unter 9 min laufen können und momentan
die Form dafür haben.
Ich denke, dass Frerichs wieder so schnell wird laufen können und wenn es nächstes Jahr ist.
Benannte sie ja auf der PK auch als Ziel und die Zeit hatte sie bereits in London drauf.
Ferner denke ich, dass es den "perfect storm" vielmehr im diskuswurf, im Speerwurf,
beim Weit - oder Dreisprung gibt...den perfekten Versuch bei dem alles stimmte.
Auf den Mittel - und Langstrecken gibt es den "perfect storm" in diesem Ausmaß m.E. nicht.
Man muß die Zeit auch draufhaben in einem optimalen Rennen kann man sein Leistungsoptimum ausschöpfen ggf. auch
leicht verschieben...aber keine Sprünge in eine andere Dimension machen wenn nicht mit vorhandenem Leistungsvermögen unterfüttert.
Die Hindernisse in London waren kein optimales Rennen im Bezug auf Bstzeiten zu ungleichmäßig....
die Wertigkeit der 9:02 liegt m.E. bei unter 9.