(28.06.2014, 19:38)Hellmuth K l i m m e r schrieb:Lieber Herr Klimmer,(28.06.2014, 18:35)MZPTLK schrieb: Deswegen halte ich Gertruds Einstellung nicht nur für fair im Sinne einer Kann-Bestimmung, sondern für eine Pflicht für alle Trainer.Gertrud Schäfers E i n s t e l l u n g ist die eine Seite; anderseits: Wer kann denn sagen, dass sie als MK-Trainerin früher tatsächlich immer alles s o vorsichtig und weitsichtig hinsichtlich der Dosierung verletzungsinduzierender Übungen angegangen ist?
Dass Ihre Athletinnen (Braun, Storp) relativ gesund über die Runden gekommen sind (?) ist noch kein Beweis; wie viel (?) andere sind nicht "oben" angekommen?
H. Klimmer / sen.
ich habe daneben gar nicht viele andere trainiert, weil ich hauptberuflich als Lehrerin tätig war und mein Trainerdasein dadurch begrenzt war, weil ich auch eine Menge autodidaktische Fortbildung betrieben habe.
"Mir ist nach wie vor unbegreiflich, wie man an der Seite von Prof. KLÜMPER so gesund bleiben konnte.


Was meinen Sie mit diesem Satz konkret? "An der Seite" ist wohl sehr übertrieben? Das hört sich ja an, als sei ich täglich in Freiburg vor Ort gewesen. Meine Mutter und ich waren bei ihm Patientinnen zu unserem Glück (heute noch dankbar für die gute Arbeit!), und ich habe als Trainerin sehr an seinem Osteologie-Wissen partizipiert. Der zuständige Arzt vor Ort in Wattenscheid war übrigens Dr. Werner Bastians, der sich allerdings in orthopädischen Inhalten mit Prof. Klümper abgestimmt hat.
Übrigens ist Dr. H. Schreiber Sportarzt des Jahres 2014 geworden, der ebenfalls wie Dr. Hubmann, Dr. Boschert, Dr. Heinold und Dr.Peschke in der Moosklinik von Prof. Klümper gearbeitet hat und sicherlich vom osteologischen Know How des Professors profitiert hat.
Gertrud