Mann Thomas, Du kannst einem aber auch den Samstag abend versauen....
Ich finde eigentlich, wir steigen inzwischen zu tief ein für diesen Thread, bei Bedarf sollte man einen neuen für die Diskustechnik insgesamt starten.
Jetzt nur soviel: Lass die Abwurfhöhe beim Sprungabwurf + 20-30 cm sein, mehr ist empirisch selten und auch kontaproduktiv wegen der auch auf die Vertikalkomponente wirkenden Verzehrung. Werfer können aus dem Stand meistens höher springen(Spitzenwerte über 1 m) als ihre Hochsprungkollegen, aber der Vortrieb ist doch kriegsentscheidend, nicht die geometrisch(7,8, Klasse) gewonnenen 15 cm. Die sind beim Hochsprung ein Klassenunterschied, bei den Langwürfen nur Peanuts.. Klarer wird einem das, wenn man ans Hammerwerfen denkt, auch ein Drehwurf, aber wesentlich anspruchsvoller als das simple Diskuswerfen. Wenn der Athlet da abspringen würde, hätte er vorher was falsch gemacht. Und vor allem die Beine sind beim Hammerwrfen wichtigst: wenn ich da schwach, langsam und nicht 'just-in-time' agiere, vergiss es. Beim Diskus kann ich diesbezüglich mehr kompensieren, siehe Lars Riedel. Hätte ein Hammerwerfer seine Knieprobleme gehabt, aus die Maus! Der Druck von schräg-unten, bei den Drehwürfen in Tateinheit mit dem Drehen, ist das A+O.
Abschliessend vielleicht noch ein Outing: Ich bin ein grosser Fan der Wilkins-Technik!

Ich finde eigentlich, wir steigen inzwischen zu tief ein für diesen Thread, bei Bedarf sollte man einen neuen für die Diskustechnik insgesamt starten.
Jetzt nur soviel: Lass die Abwurfhöhe beim Sprungabwurf + 20-30 cm sein, mehr ist empirisch selten und auch kontaproduktiv wegen der auch auf die Vertikalkomponente wirkenden Verzehrung. Werfer können aus dem Stand meistens höher springen(Spitzenwerte über 1 m) als ihre Hochsprungkollegen, aber der Vortrieb ist doch kriegsentscheidend, nicht die geometrisch(7,8, Klasse) gewonnenen 15 cm. Die sind beim Hochsprung ein Klassenunterschied, bei den Langwürfen nur Peanuts.. Klarer wird einem das, wenn man ans Hammerwerfen denkt, auch ein Drehwurf, aber wesentlich anspruchsvoller als das simple Diskuswerfen. Wenn der Athlet da abspringen würde, hätte er vorher was falsch gemacht. Und vor allem die Beine sind beim Hammerwrfen wichtigst: wenn ich da schwach, langsam und nicht 'just-in-time' agiere, vergiss es. Beim Diskus kann ich diesbezüglich mehr kompensieren, siehe Lars Riedel. Hätte ein Hammerwerfer seine Knieprobleme gehabt, aus die Maus! Der Druck von schräg-unten, bei den Drehwürfen in Tateinheit mit dem Drehen, ist das A+O.
Abschliessend vielleicht noch ein Outing: Ich bin ein grosser Fan der Wilkins-Technik!