26.07.2017, 10:18
Michael Wölke(Empathie in der Trainerkommunikation/der Schlüssel zur Leistungsmotivation, in: Leistungssport 3/2017):
Organisationsfeld lateraler Führungskonzepte/Unterstützung zur Selbstwerdung:
1. Positionierung eines spezifischen Kommunikationsdesigns innerhalb von Athleten- und Trainergruppen,
das eine wertschätzende und achtsame(Vorsicht! Modewort, damit wird seit einiger Zeit viel Geld verdient/MZPTLK)
Interaktion zwischen den Systemakteuren ermöglicht
2. Entwicklung von Eigenverantwortlichkeit der Trainer und Athleten
3. Ständige Suche nach eigenen Entwicklungsmöglichkeiten(Self-Scanning)
Einfühlung und konstruktive Persönlichkeitsänderung des zu 'Therapierenden' durch unbedingt positive Zuwendung,
wobei Spannuingen und widersprüchliche Gefühle des 'Klienten' erspürt werden
und diese gegenüber dem Klienten reflektiert werden
und er so darin unterstützt wird. reifer, stärker und selbstintegriert zu werden.
Der Erfolg schweisst zusammen.
Darum sollte man mit Freude und Gewinn auf die Modellwelt des Leistungssports schauen
und hieraus lLehren für den gesellschaftlichen Alltag ziehen.
Ein Vorbild/die Trainerpersönlichkeit ist wichtig/entscheidend.
Bei Adoleszenten, Unausgereiften ist es hilfreich, wichtig oder sogar unabdingbar,
Orientierung, Rahmengebung, Regelkanon anzubieten, vorzugeben oder verbindlich zu machen,
innerhalb deren sich die Athleten aus- und einrichten können.
Die Mischung aus Wissen, Diszipliin und Nähe, Herzlichkeit zeichnet eine Trainerpersönlichkeit aus.
Wölke führt auch Staudinger(Empathie und Führung, 2013) an:
1. Sprachliche Intelligenz
2. Musikalische I.: Musikalische Muster und Rhythmen wahrnehmen, umwandeln, wiedergeben lernen
3. Logisch-mathematische Intelligenz: Fähigkeit, mit Beweisketten umzugehen
und per Abstraktiion Ähnlichkeiten zwischen Dingen zu erkennen und zu nutzen
4. Räumliche Intelligenz: Richtiges Wahrnehmen, Visualisieren.
5. Körperliche Intelligenz
6. Intra-personale Intelligenz: Impulse kontrollieren, eigene Grenzen erkennen,
mit eigenen Gefühlen klug ungehen
7. Inter-personale Intelligenz: Andere verstehen und adäquat kommunizieren
8. Naturalistische Intelligenz: Sensibilität für Natur
9. Existenzielle Intelligenz: Wesentliche Fragen unseres Daseins erkennen und Antworten suchen
Dem aufmerksamen Leser ist nicht entgangen, dass Vieles hiervon im Philosophenthread vorkommt.
Wozu P. alles nützlich ist, wer hätte das gedacht?
Organisationsfeld lateraler Führungskonzepte/Unterstützung zur Selbstwerdung:
1. Positionierung eines spezifischen Kommunikationsdesigns innerhalb von Athleten- und Trainergruppen,
das eine wertschätzende und achtsame(Vorsicht! Modewort, damit wird seit einiger Zeit viel Geld verdient/MZPTLK)
Interaktion zwischen den Systemakteuren ermöglicht
2. Entwicklung von Eigenverantwortlichkeit der Trainer und Athleten
3. Ständige Suche nach eigenen Entwicklungsmöglichkeiten(Self-Scanning)
Einfühlung und konstruktive Persönlichkeitsänderung des zu 'Therapierenden' durch unbedingt positive Zuwendung,
wobei Spannuingen und widersprüchliche Gefühle des 'Klienten' erspürt werden
und diese gegenüber dem Klienten reflektiert werden
und er so darin unterstützt wird. reifer, stärker und selbstintegriert zu werden.
Der Erfolg schweisst zusammen.
Darum sollte man mit Freude und Gewinn auf die Modellwelt des Leistungssports schauen
und hieraus lLehren für den gesellschaftlichen Alltag ziehen.
Ein Vorbild/die Trainerpersönlichkeit ist wichtig/entscheidend.
Bei Adoleszenten, Unausgereiften ist es hilfreich, wichtig oder sogar unabdingbar,
Orientierung, Rahmengebung, Regelkanon anzubieten, vorzugeben oder verbindlich zu machen,
innerhalb deren sich die Athleten aus- und einrichten können.
Die Mischung aus Wissen, Diszipliin und Nähe, Herzlichkeit zeichnet eine Trainerpersönlichkeit aus.
Wölke führt auch Staudinger(Empathie und Führung, 2013) an:
1. Sprachliche Intelligenz
2. Musikalische I.: Musikalische Muster und Rhythmen wahrnehmen, umwandeln, wiedergeben lernen
3. Logisch-mathematische Intelligenz: Fähigkeit, mit Beweisketten umzugehen
und per Abstraktiion Ähnlichkeiten zwischen Dingen zu erkennen und zu nutzen
4. Räumliche Intelligenz: Richtiges Wahrnehmen, Visualisieren.
5. Körperliche Intelligenz
6. Intra-personale Intelligenz: Impulse kontrollieren, eigene Grenzen erkennen,
mit eigenen Gefühlen klug ungehen
7. Inter-personale Intelligenz: Andere verstehen und adäquat kommunizieren
8. Naturalistische Intelligenz: Sensibilität für Natur
9. Existenzielle Intelligenz: Wesentliche Fragen unseres Daseins erkennen und Antworten suchen
Dem aufmerksamen Leser ist nicht entgangen, dass Vieles hiervon im Philosophenthread vorkommt.
Wozu P. alles nützlich ist, wer hätte das gedacht?