@AndyI,
Danke ich glaub ich verstehe was Du meinst. Und doch möchte ich auf einen kleinen Unterschied hinweisen:
Federer: hat ja gar keinen Druck, mal gewinnt er mal verliert er, auf jeden Fall unfaßber großartig, was er noch leistet.
Bolt: hat seit 2008 den Nimbus der Unbesiegbarkeit bei Meisterschaften, den ich so gerne intakt sähe. Wenn Bolt in London verliert ist der weg. Dann kann er gerne auch noch viele Jahre laufen und mal gewinnen und mal verlieren. Genau wie Federer würde er dafür hohes Ansehen ernten.
Frankel, das berühmteste Rennpferd dieses Jahrtausends. Eine Legende, weil es in allen 14 Rennen ungeschlagen blieb.
Der Besitzer hätte vielleicht mehr Geld verdienen können, wäre Frankel häufiger/ und in anderen Rennen gestartet - und hätte er dabei auch Niederlagen in Kauf genommen. Hat er aber nicht. So bleibt es ein Mythos, der weiterlebt, die Britten waren 2012 komplett aus dem Häusschen und werden es wohl noch lange bleiben ...
Danke ich glaub ich verstehe was Du meinst. Und doch möchte ich auf einen kleinen Unterschied hinweisen:
Federer: hat ja gar keinen Druck, mal gewinnt er mal verliert er, auf jeden Fall unfaßber großartig, was er noch leistet.
Bolt: hat seit 2008 den Nimbus der Unbesiegbarkeit bei Meisterschaften, den ich so gerne intakt sähe. Wenn Bolt in London verliert ist der weg. Dann kann er gerne auch noch viele Jahre laufen und mal gewinnen und mal verlieren. Genau wie Federer würde er dafür hohes Ansehen ernten.
Frankel, das berühmteste Rennpferd dieses Jahrtausends. Eine Legende, weil es in allen 14 Rennen ungeschlagen blieb.
Der Besitzer hätte vielleicht mehr Geld verdienen können, wäre Frankel häufiger/ und in anderen Rennen gestartet - und hätte er dabei auch Niederlagen in Kauf genommen. Hat er aber nicht. So bleibt es ein Mythos, der weiterlebt, die Britten waren 2012 komplett aus dem Häusschen und werden es wohl noch lange bleiben ...