(22.06.2017, 15:10)alex72 schrieb: Wenn man schon einmal einen Achillessehenriss hatte ist es vllt etwas mutig mit Achillessehnenbeschwerden in einen zweitägigen Zehnkampf zu gehen.....
Wenn man so die Füße beim Sprint ... aufsetzt, kann man die "Eieruhr" danach stellen, wann es knallt!!! Dagegen Usain Bolt: rechts auch etwas AR, links relativ gerader Fußaufsatz, wobei eine leichte AR - durch das Schwungbein manipuliert - sein kann. Ich hatte hier an anderer Stelle die Vorher-Nachher-Bilder meines 15jährigen Schützlings veröffentlicht, wo eindeutig eine sehr starke Verbesserung durch sehr gezielte Einflussnahmen passiert ist. Ihr könnt euch nicht die Eingangsfehlstellung im linken Fuß vorstellen, die ich immer noch auf dem Schirm habe.
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Oft liegt der Fehler nicht in der Therapie, sondern in der Prophylaxe. Das ist eine Menge Arbeit. Ich verstehe absolut nicht, wie bei so viel Teamarbeit solche Tatsachen nicht bereinigt werden. Das ist für mich absolute Basisarbeit und eine meiner ersten Handlungen bei Athleten. Nicht "Knüppelei" first, sondern ganz gezielte Korrekturen first!!! Ich verwende (beileibe nicht verschwende!!!) sehr viel Zeit darauf. Ich kalkuliere nicht mit Ausfallzeiten, weil ich wahnsinnig detailverliebt bin und das auch exakt umsetze. Es gibt für mich anatomische Leitbilder, an denen abgearbeitet wird.
Gertrud