(28.06.2014, 15:15)Flitzer schrieb:Das ist hier nicht gemeint.(24.06.2014, 13:39)Front604 schrieb: Sind die Bahnen evtl. härter geworden? Gibt es eine Korrelation mit der Tendenz zu "unflexibleren" Spikes?Spielt wohl auch ne Rolle wieviel Platz die Zehen in den Spikes haben. HAb hier alte adidas Sprintspikes da hab ich quasi instant Probleme wenn ich nur kurz darin lauf, die sind extrem schmal und meine Zehen werden regelrecht gequetscht. Mit anderen die vorne sehr bequem sind ist das sofort deutlich!!! besser. Beide haben ne steife Sohle.
Die Spikes sollten immer eng sein, ohne zu quetschen.
Der Fuss sollte nicht im Schuh hin und her wandern.
Und eine steife Sohle lässt den Fuss nicht natürlich-frei arbeiten.
Problematisch sind Spikes, die - vor allem bei Sprintern in 'Sitzposition', und/oder langen Kontaktzeiten und/oder nicht gerader Fussführung(Traktion, Pronation, Supination..) - Querbewegungen des Fusses (stark)hemmen.
Eine noch so gute Laufschule kann/sollte das kaum vollständig beheben, so dass mit entsprechend kürzeren Dornen kompensiert werden sollte.
Oder man nehme Bürstenschuhe?
Die Menschen mit ihrenen unterschiedlichen Bewegungsapparaten(Bio-Mechanik) werden in die 'Maschine' Schuhwerk/Tartanbahn 'geschient'.
Das kann man eigentlich nur mit Robotern(Mechanik) mit gerader Bewegungskonfiguration machen.
Dabei fällt mir Stefan Schwab ein, natürlich kein Roboter, aber ich habe selten einen Läufer mit so geradlinigen Laufbewegungen gesehen.
