30.03.2017, 11:56
Das Sportler und ihr Umfeld sehr häufig versuchen sich an bestimmte Grenzen "heranzutasten" sollte doch hinläglich bekannt sein.
Sei es bis Ende 2015 Meldonium oder die fast schon perverse Ausweitung von Ausnahmegenehmigungen für "kranke" Sportler.
Die sind herzkrank, haben Asthma, ADHS; Morbus Crohn und und und ...da muss doch eine Ausnahmereglung her.
Welch Zufall, das die beantragten Medikamente quasi dem Kranken immer einen Leistungsgewinn erbrachten, der über das ursprüngliche Niveau hinausging.
Wenn ich einem asthmakranken Normalo eine Runde Joggen um die Außenalster vorschlagen würde, würde der mir einen husten.
Das die jetzigen unterstützenden Methoden nicht ganz die Wirkung erzielt zeigen die Leistungen in einigen Disziplinen in den siebziger Jahren....Siehe Leistungsvergleiche damals und heute. Kugel/Diskus/Mittelstreckenlauf Frauen.
Das sich Trainingsbedingungen, technische und trainingswissenschaftliche Faktoren seitdem nicht verbessert hätten, glaube ich nicht.
Außer Gertrude
sagt das Gegenteil.
Sei es bis Ende 2015 Meldonium oder die fast schon perverse Ausweitung von Ausnahmegenehmigungen für "kranke" Sportler.
Die sind herzkrank, haben Asthma, ADHS; Morbus Crohn und und und ...da muss doch eine Ausnahmereglung her.
Welch Zufall, das die beantragten Medikamente quasi dem Kranken immer einen Leistungsgewinn erbrachten, der über das ursprüngliche Niveau hinausging.
Wenn ich einem asthmakranken Normalo eine Runde Joggen um die Außenalster vorschlagen würde, würde der mir einen husten.
Das die jetzigen unterstützenden Methoden nicht ganz die Wirkung erzielt zeigen die Leistungen in einigen Disziplinen in den siebziger Jahren....Siehe Leistungsvergleiche damals und heute. Kugel/Diskus/Mittelstreckenlauf Frauen.
Das sich Trainingsbedingungen, technische und trainingswissenschaftliche Faktoren seitdem nicht verbessert hätten, glaube ich nicht.
Außer Gertrude
