04.03.2017, 20:18
Kosterhafen gewinnt silber in neuer PB (2:04,X) hinter Muir, diese ebenfalls mit PB (2:02,X).
KLosterhafen hat bei diesem REnnen nicht direkt nach dem Start versucht, sich an die Spitze zu setzen, sondern sich kampflos im Mittelfeld eingeordnet. Dort ist sie auch eine Weile geblieben. Man konnte bis 400m evtl. zaghafte Versuche erkennen, ein paar Positionen weiter vor zu gehen, die sie aber nciht asugeführt hat. Ab 400m zog Muir das Tempo stark an, die Polin folgte ihr, Klosterhafen bemerkte das und beschleunigte. Anfangs verscuhte das FEld ncoh, mit der Führungsgruppe mitzuhalten, es tat sich aber schnell eine paar Meter große Lücke auf, während Klosterhafen zu den beiden Führenden (Muir und die Polin) aufschloss. Sie hat die letzte Chance genutzt, vorn zu laufen. Zwischenzeitlich passierte ihr ein Patzer, als die Schwedin sich vor sei auf Rang drei schob. Klosterhafen hätte engagierter laufen müssen und Position 3 halten müssen. Wie zu erwarten, fiel die Polin bald von Rang 2 zurück und Klosterhafen war auf Position 2 hinter Muir. KLosterhafen erzwang in der vorletzen Runde schräg neben/hinter muri ein schnelles Tempo von Muir, wobei nciht klar ist, ob Muir sowieso dieses TEmpo gelaufen wäre. Beide setzten sich auf der vorletzten Runde deutlich ab. In der letzten Runde stellt Muir ihre im Vergleich zu Klosterhafen besser ausgeprägte Sprintschnelligkeit unter Beweise und gewann in ca. 25m Abstand.
Zusammenfassend hat Muir ab 400m für ein schnelles Tempo gesorgt, was KLosterhafen begünstigte, KLosterhafen schloss noch rechtzeitig nach vorn auf und hatte am Ende auch genug Mut, Muir zu einem dauerhaft shcnellen TEmpo zu zwingen, musste sich aber im Sprint geschlagen geben. Sie hat keinen Platz verschenkt, ihre PB hätte mit einem engagierteren ersten Teil und einem zügigen Aufschließen zur Spitzengruppe vllt. sogar noch 1s schneller ausfallen können. Insgesamt aber ein sehr zufriedenstellendes Rennen.
KLosterhafen hat bei diesem REnnen nicht direkt nach dem Start versucht, sich an die Spitze zu setzen, sondern sich kampflos im Mittelfeld eingeordnet. Dort ist sie auch eine Weile geblieben. Man konnte bis 400m evtl. zaghafte Versuche erkennen, ein paar Positionen weiter vor zu gehen, die sie aber nciht asugeführt hat. Ab 400m zog Muir das Tempo stark an, die Polin folgte ihr, Klosterhafen bemerkte das und beschleunigte. Anfangs verscuhte das FEld ncoh, mit der Führungsgruppe mitzuhalten, es tat sich aber schnell eine paar Meter große Lücke auf, während Klosterhafen zu den beiden Führenden (Muir und die Polin) aufschloss. Sie hat die letzte Chance genutzt, vorn zu laufen. Zwischenzeitlich passierte ihr ein Patzer, als die Schwedin sich vor sei auf Rang drei schob. Klosterhafen hätte engagierter laufen müssen und Position 3 halten müssen. Wie zu erwarten, fiel die Polin bald von Rang 2 zurück und Klosterhafen war auf Position 2 hinter Muir. KLosterhafen erzwang in der vorletzen Runde schräg neben/hinter muri ein schnelles Tempo von Muir, wobei nciht klar ist, ob Muir sowieso dieses TEmpo gelaufen wäre. Beide setzten sich auf der vorletzten Runde deutlich ab. In der letzten Runde stellt Muir ihre im Vergleich zu Klosterhafen besser ausgeprägte Sprintschnelligkeit unter Beweise und gewann in ca. 25m Abstand.
Zusammenfassend hat Muir ab 400m für ein schnelles Tempo gesorgt, was KLosterhafen begünstigte, KLosterhafen schloss noch rechtzeitig nach vorn auf und hatte am Ende auch genug Mut, Muir zu einem dauerhaft shcnellen TEmpo zu zwingen, musste sich aber im Sprint geschlagen geben. Sie hat keinen Platz verschenkt, ihre PB hätte mit einem engagierteren ersten Teil und einem zügigen Aufschließen zur Spitzengruppe vllt. sogar noch 1s schneller ausfallen können. Insgesamt aber ein sehr zufriedenstellendes Rennen.