Wünschenswert wäre ein Erfolgsweg in Abstimmung, wobei die Aufgabenverteilungen völlig unterschiedlich sein können. H.T. muss nicht den DLV über jedes Training informieren. Wenn er absolut keine Gelder annimmt, ist er dazu auch nicht verpflichtet; aber Gesprächsbereitschaft wäre schon eine gute Sache - alleine schon wegen der Qualifikationen und Länderkampfeinsätze.
Ich selbst bevorzuge einen Weg in meinem Fall, bei dem der DLV absolut sicher sein kann, dass ich alle Register meines Könnens ziehe, aber ursächlich nicht aus Prinzip gegen den Verband arbeite. Eine andersartige Meinung und wie in meinem Fall sehr konsequente Haltung bezüglich der Trainingsinhalte, die durch keine übergeordnete Trainerposition ins Wanken gerät, sollte aber vom Verband zumindest toleriert werden. Ich fühle ich mich auch nicht zur Offenlegung verpflichtet. Verhärtete Fronten bringen nichts, wohl aber konsequente. Ein bestimmtes Reibungspotential zwischen Athlet-Trainer/ Verband bringt nur Unruhe, die kein Trainer-Schützling-Gespann gebrauchen kann.
Gertrud
Ich selbst bevorzuge einen Weg in meinem Fall, bei dem der DLV absolut sicher sein kann, dass ich alle Register meines Könnens ziehe, aber ursächlich nicht aus Prinzip gegen den Verband arbeite. Eine andersartige Meinung und wie in meinem Fall sehr konsequente Haltung bezüglich der Trainingsinhalte, die durch keine übergeordnete Trainerposition ins Wanken gerät, sollte aber vom Verband zumindest toleriert werden. Ich fühle ich mich auch nicht zur Offenlegung verpflichtet. Verhärtete Fronten bringen nichts, wohl aber konsequente. Ein bestimmtes Reibungspotential zwischen Athlet-Trainer/ Verband bringt nur Unruhe, die kein Trainer-Schützling-Gespann gebrauchen kann.
Gertrud