Bereits im Kindesalter gelegte koordinative Grundlagen und Beweglichkeit halte ich für extrem wünschenswert und wichtig.
N.Kaul habe ich noch nicht im Hürdenlauf gesehen. Aber als ehemaliger nur 1,79 großer Zehnkämpfer kann mir auch nur bedingt ein Urteil darüber erlauben wie schwierig für manch Riesen (2m mann Hingsen wurde hier genannt) sein mag "in den Körper hineinzuwachsen" und Bewegungsmuster zu erlernen/ zu verbessern.
Wie wichtig ist Koordination? Ja toll, wenn es schön aussieht, aber gesundheitliche Aspekte einmal außen vor gelassen geschah die wirkliche Leistungsexplosion bei einigen ursprünglich langsamen Zehnkämpfern erst mit Steigerung der Sprintfähigkeit (siehe Hingsen damals, siehe Mayer jüngst).
@Gertrud:
seit es youtube gibt habe ich viel Zeit mit der Analyse der "optimalen" Hürdentechnik verbracht. Und ja einem Robles oder Allen Johnson könnte ich stundenlang zusehen, es sieht einfach so geschmeidig aus.
Die Realität sagt mir aber (leider) dass es kein ideale Hürdentechnik gibt.
Roger Kingdom mit "krummen Haxen" damals eine Klasse für sich.
Omar McLeod hüpt quasi aufrecht über die Hürden und ist derzeit doch unschlagbar.
Und dann ist da noch der schnellste aller Schnellen: Arries Merritt, zieht sein Schwungbein nicht gerade, sondern (absichtlich) zur rechten Seite?
Offenbar scheint die ideale Hürdentechnik doch etwas sehr Individuelles zu sein.
N.Kaul habe ich noch nicht im Hürdenlauf gesehen. Aber als ehemaliger nur 1,79 großer Zehnkämpfer kann mir auch nur bedingt ein Urteil darüber erlauben wie schwierig für manch Riesen (2m mann Hingsen wurde hier genannt) sein mag "in den Körper hineinzuwachsen" und Bewegungsmuster zu erlernen/ zu verbessern.
Wie wichtig ist Koordination? Ja toll, wenn es schön aussieht, aber gesundheitliche Aspekte einmal außen vor gelassen geschah die wirkliche Leistungsexplosion bei einigen ursprünglich langsamen Zehnkämpfern erst mit Steigerung der Sprintfähigkeit (siehe Hingsen damals, siehe Mayer jüngst).
@Gertrud:
seit es youtube gibt habe ich viel Zeit mit der Analyse der "optimalen" Hürdentechnik verbracht. Und ja einem Robles oder Allen Johnson könnte ich stundenlang zusehen, es sieht einfach so geschmeidig aus.
Die Realität sagt mir aber (leider) dass es kein ideale Hürdentechnik gibt.
Roger Kingdom mit "krummen Haxen" damals eine Klasse für sich.
Omar McLeod hüpt quasi aufrecht über die Hürden und ist derzeit doch unschlagbar.
Und dann ist da noch der schnellste aller Schnellen: Arries Merritt, zieht sein Schwungbein nicht gerade, sondern (absichtlich) zur rechten Seite?
Offenbar scheint die ideale Hürdentechnik doch etwas sehr Individuelles zu sein.