07.10.2016, 08:56
Tatsache ist aber auch, dass viele Athleten auch nur "normale" junge Leute sind…
In Deutschland wurden 2014 1,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt, Messungen in den Abwässern legen einen Verbrauch von 20 Tonnen für Deutschland nahe. Rechnet man diesen auf die wahrscheinlichste Zielgruppe der 15-60 jährigen um und berücksichtigt man, dass Koks besonders unter eher aktiven Menschen beliebt ist, sowie das Kokain in den USA noch deutlich verbreiteter ist als hier zu Lande, muss man feststellen: Kokain ist eine Alltagsdroge, besonders unter Leistungsorientierten verbreitet, gut verfügbar und bei eher mäßigem Gebrauch vom Körper toleriert…
Tja, da hat wohl jemand auf die verbotenen Nahrungsergänzungszusätze geachtet, aber im Eifer nicht darauf, dass auch "eine Nase" schon verboten ist und Probleme verursacht. Das Problem ist in diesem Fall eher nicht das Kokain (wenn es nicht in einer Wettkampfphase als Stimulanz genommen wurde), sondern der "laxe" Umgang mit den Anti-Doping Regeln… auch wenn, wie Javeling es formulierte: … ich finde diese Wodka-Geschichte super genial, dagegen ist die Zahnpasta-Tube Pipifax… ein Unterhaltungswert und kreatives Potenzial nicht abzustreiten ist. Vielleicht sollte er Krimis schreiben statt Stab zu springen, da gibt es keine regelmäßigen Dopingkontrollen.
SO jedenfalls führt man jede Anti-Doping Bestrebung ad absurdum
In Deutschland wurden 2014 1,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt, Messungen in den Abwässern legen einen Verbrauch von 20 Tonnen für Deutschland nahe. Rechnet man diesen auf die wahrscheinlichste Zielgruppe der 15-60 jährigen um und berücksichtigt man, dass Koks besonders unter eher aktiven Menschen beliebt ist, sowie das Kokain in den USA noch deutlich verbreiteter ist als hier zu Lande, muss man feststellen: Kokain ist eine Alltagsdroge, besonders unter Leistungsorientierten verbreitet, gut verfügbar und bei eher mäßigem Gebrauch vom Körper toleriert…
Tja, da hat wohl jemand auf die verbotenen Nahrungsergänzungszusätze geachtet, aber im Eifer nicht darauf, dass auch "eine Nase" schon verboten ist und Probleme verursacht. Das Problem ist in diesem Fall eher nicht das Kokain (wenn es nicht in einer Wettkampfphase als Stimulanz genommen wurde), sondern der "laxe" Umgang mit den Anti-Doping Regeln… auch wenn, wie Javeling es formulierte: … ich finde diese Wodka-Geschichte super genial, dagegen ist die Zahnpasta-Tube Pipifax… ein Unterhaltungswert und kreatives Potenzial nicht abzustreiten ist. Vielleicht sollte er Krimis schreiben statt Stab zu springen, da gibt es keine regelmäßigen Dopingkontrollen.
SO jedenfalls führt man jede Anti-Doping Bestrebung ad absurdum