(27.09.2016, 17:04)La Vicu schrieb:(27.09.2016, 13:54)MZPTLK schrieb:
Es ist aber nicht hilfreich, beide Bertrachtungsweisen zu vermengen. Das führt allenfalls zu esotherischem Geklügel - wenn nicht ins Chaos. Da bleibe ich lieber bei dem streng physikalischen Ansatz. Davon verstehe ich was. Und der sagt mir, dass ein Punkt dimensionslos und somit masselos ist. Ein "Philosoph" möge das anders sehen, wenn er will.
Das ist Mathewissen aus der 6. Klasse, ich erinnere mich dunkel.
Das muss nicht ins Chaos münden, weil der masselose Punkt notwendig eine Verortung darstellt,
abhängig von einer definierten, abgegrenzten Masse(= Mensch).
Beispiel Systemachse/-Schwerpunkt: Diese® 'wandert', je nach Raum-/ZeitVerhalten.
Der Athlet(Dimension + Masse) muss seinen Schwerpunkt antizipieren, ansteuern, erfühlen, kontrollieren, korrigieren,
will er eine gelungene Bewegung hinbekommen, sich(seinenSchwerpunkt) treffen.
Er strebt permanent ein Bewusstsein über eine (Neu-)Verortung seines Schwerpunktes an.
Da ist nix esoterisches dran, sondern es bedeutet die strenge Beachtung physikalischer Gesetze.
Übrigens ist Esoterik nix Schlimmes, solange sie nicht zum irrationalen Hokuspokus wiird.